Erotische Geschichte: Sexting mit einem potentiellen Liebhaber
Ich arbeite gerade zu Hause, als mein Telefon einen Piepton von sich gibt. Ich sehe nach:
Eine neue Nachricht
“hast du zeit”
Antwort
“Ein bisschen… wie geht’s?”
“bin geil, was hast du an”
Slow down. Ich sitze einfach am Schreibtisch, denke ich, und das sage ich ihm auch. Der Empfänger: Ein potentieller Liebhaber.
“schick mir mal ein foto”
“Das mache ich nicht, das weißt du doch?”
“dann schicke ich dir auch eins”
Ich beiße mir auf die Lippe. Dickpics sind nicht so mein Fall (ich glaube ehrlich gesagt, dass es wohl kaum eine Frau gibt, die so etwas anmacht), seinen Körper finde ich aber schon erregend. Und ich genieße sein Interesse.
“hallo???”
Ich antworte ihm irritiert: “Ich war unterwegs ins Schlafzimmer, sei nicht so ungeduldig.” Ich frage mich eigentlich, warum ich überhaupt noch mit ihm texte. Dann piept mein Handy wieder:
“gut so schätzchen, zeig mir deine Möpse”
“Du zuerst.”
Er schickt mir ein Foto: Ich kann seinen Steifen durch den Stoff seiner Jeans sehen, der oberste Knopf ist offen. Auch sein Hemd ist offen, ich kann seinen unheimlich attraktiven Körper sehen. Er ist muskulös aber nicht zu viel und hat viele Tattoos. Sein Hals und Mund sind gerade noch mit aufs Foto gekommen. Er hat einen Stoppelbart. Grau, denn er ist einige Jahre älter als ich.
“Jetzt noch eins mit deinem Gesicht, ein normales Foto,” antworte ich.
“löscht du dieses”
“Natürlich, das kannst du aber auch selbst, das weißt du hoffentlich? Opa ;-)”
“jetzt kriegst du nichts mehr. von wegen opa…”
Ich muss lachen. Ihm gefällt unser Altersunterschied nicht so besonders. Oder anders ausgedrückt: Er mag es nicht, wenn ich ihn damit aufziehe. Dass ich 15 Jahre jünger bin, findet er natürlich ganz besonders aufregend. Genau wie ich ihn – diesen herrlich coolen, gutaussehenden Silver Fox – so wunderbar spannend finde. Er ist mein George Clooney. Wir kennen uns von seinem Restaurant. Eine Freundin hat mich einmal dorthin mitgenommen, und außer dem herrlichen Essen und der sehr schönen Atmosphäre wurde auch mein Blick immer wieder von dem gutaussehenden Mann hinter der Bar angezogen. Ein Manager oder sogar der Eigentümer? Nach mehreren Besuchen habe ich ihm in leicht angeheitertem Zustand anvertraut, dass ich ihn so attraktiv fände und ihn nach seinem Insta gefragt. So etwas hatte er nicht, am nächsten Tag bekam ich dann aber eine Anfrage, dem neuen Account seines Restaurants zu folgen. Ab dann ging es recht schnell: Wir tauschten jede Menge unanständige DMs aus. Eigentlich toll, nur sind wir leider beide verheiratet..
Fuck it, denke ich. Ich ziehe mein Hemd aus und schiebe einen BH-Träger von meiner Schulter. Ich mache einige Fotos und verschicke dann das Beste.
“toll…. mehr!”
Mehr Motivation brauche ich eigentlich nicht. Ich bin an sich schon richtig in Stimmung und mir gefällt das alles ziemlich gut, obwohl ich mir der Gefahren von Sexting durchaus bewusst bin. Mit einer Hand umfasse ich meine nackte Brust auf eine Weise, dass die bereits harte Brustwarze zwischen meinen Fingern hervorlugt. Mehr ist nicht zu sehen. Ich verschicke das Foto ohne Begleittext. Dann mache ich direkt noch ein Foto: dieses Mal ohne BH und mit dem Arm unter den Brüsten, sodass diese nach oben gedrückt werden.
“ich wünschte ich könnte an diesen harten Nippeln saugen”
Ich fühle, dass ich feucht werde. Darum machen wir dies auch immer wieder: es macht mich doch immer wieder richtig geil. “Jetzt du”, schreibe ich zurück. Ich bekomme von ihm ein Foto in Boxershorts. Sein Schwanz zeigst sich dabei von seiner besten Seite. Er schaut fast zum Hosenbund heraus.
“Ich kann es kaum erwarten, dass du mich mit deinem herrlichen Schwanz verwöhnst”, schreibe ich.
“dann drücke ich dich gegen die Bar und nehme dich von hinten”
“Hart?”
“so hart wie du willst. ich zieh dich an den haaren und gebe dir eine klaps auf deinen wunderbaren hintern”
“Mach weiter…”
“dann drehe ich dich um, setze dich auf die bar und lecke dich, bis du vor freude schreist”
“Und dann gehe ich auf die Knie und du darfst mich in den Mund ficken.”
“du machst mich ganz wild, schick mir ein foto”
Ich ziehe die Hose aus und ziehe mit dem Daumen den Bund meines Slips ein wenig nach unten. Gerade weit genug, um ein wenig meines Schamhaars sehen zu können, das ich – extra für ihn – habe wachsen lassen. Ich klicke auf abschicken und bekomme ein Video als Antwort zurück. Er holt sich im Badezimmer einen runter.
“Bist du allein?”
“ja, allein Zuhause”
“Schalte den Ton ein, ich rufe dich an”
Sein tolles Gesicht erscheint auf meinem Handy. Er schaut ganz erregt und ich zeige ihm meinen Vibrator. Dann lege ich mich hin und halte ihn an meine Klitoris. Es ist nicht ganz einfach, die Kamera und den Vibrator gleichzeitig in Position zu halten. Sein Bild ist inzwischen ebenfalls nach unten gewandert. Ich kann ihn nicht mehr gut sehen, aber wenn ich ehrlich bin, ist das auch nicht so schlimm.
“Fuck, du bist so geil”, sagt er und ich stöhne laut als Antwort. Ich benehme mich wie eine Pornodarstellerin und ermutige ihn immer mehr. “Dein Schwanz ist so herrlich hart, Liebling, ich will ihn in mir fühlen.” Als ich auf mein Handy schaue, sehe ich, wie er immer härter an sich zerrt. Bei mir fangen langsam die Zehen an zu kribbeln und ich fühle, dass ich mich einem Orgasmus nähere. Ich stöhne laut und stelle den Vibrator eine Stufe höher. Ich stöhne und stöhne und schreie zum Schluss, als ich den Höhepunkt erreiche. Direkt danach unterbreche ich die Verbindung, während ich meinen We-Vibe noch ein bisschen weitersaugen lasse. Ich genieße noch etwas nach, als mein Handy wieder piept.
“fuck das war herrlich”
Antworte oder stelle eine Frage
0 Bemerkungen