Heiße Sommergeschichten von Lesern (Teil 1)

Urlaubsgeschichten

Der Sommer lässt viele herrliche Gefühle in uns erwachen: Die Sonne bräunt unsere Haut und überall sieht man halbnackte Körper. Urlaubsliebschaften, heißer Sex im Freien; auch ihr habt sicher die eine oder andere aufregende Sommererinnerung. Darum möchten wir hier die heißesten Sommergeschichten unserer Leser des Beate Uhse Magazins mit euch teilen.

#1: Am Strand mit Carlos

“Als ich nach vier Jahren meine Beziehung beendet hatte, wollte ich einfach nur alles hinter mir lassen. Von Männern hatte ich erst einmal genug und wollte auch nicht auf irgendwelche Freundinnen Rücksicht nehmen müssen. Darum entschied ich mich für einen Städtetrip nach Barcelona. Ich bin Architektin und wollte diese Stadt schon seit langem einmal sehen. Ich buchte mir ein luxuriöses Hotel und reiste mitten im Sommer nach Barcelona. Die Reise war sofort richtig toll. Es war warm, und in meinem Sommerkleid fühlte ich mich sehr selbstsicher. Ich kam erst am späten Nachmittags in der Stadt an und entschloss mich deshalb dazu, meinen geplanten Besuch der berühmten Kathedrale auf den nächsten Tag zu verschieben. Für den Rest des Tages wollte ich es mir am Pool mit einem guten Buch gemütlich machen.”

“Bei meinem zweiten Getränk fand ich einen Zettel mit seiner Telefonnummer”

“Carlos fiel mir direkt auf. Er war der Ober, der die Poolgäste bediente. Ich bestellte bei ihm einen Mojito und zwinkerte ihm zu, als er ihn mir servierte. Als ich den Zweiten bestellte, fand ich einen Zettel mit seiner Telefonnummer. Ich schickte ihm eine App-Nachricht und wir verabredeten uns für Abends am Strand. Er erschien mit Handtüchern und einer Flasche. Eigentlich haben wir uns kaum unterhalten. Er war leidenschaftlich und sehr sinnlich, und ich habe mich dort am spanischen Strand ausführlich von ihm verwöhnen lassen. Seine Zunge war ein wahres Gottesgeschenk, und zu meiner großen Überraschung war ihm mein Orgasmus wichtiger, als sein eigener. Einziger Minuspunkt war der Sex selbst, woran allerdings nur der kratzige Sand schuld war. Das haben wir dann aber in meinem Hotelzimmer wieder gutgemacht.” – Jenna (33)

#2: Der erste Kuss mit einem Mädchen

“Ich habe euren Aufruf zum Teilen heißer Sommergeschichten gesehen und möchte hier gerne meine Geschichte erzählen! Als ich 16 war, habe ich an einem Theater-Camp teilgenommen. Schüler aus dem ganzen Land nahmen daran teil und auch ein älteres Mädchen von meiner Schule, für das ich mehr empfand als nur Freundschaft. Zu jener Zeit war ich ziemlich verwirrt und wusste nicht so richtig, was meine Gefühle bedeuteten. Während einer Übung mussten wir etwas zusammen vortragen, wobei wir dicht nebeneinander sitzen mussten. Ich fühlte ein Kribbeln im Bauch und dann wurde mir klar: Ich war verliebt, in ein Mädchen. Aber erst am letzten Abend des Camps passierte etwas zwischen uns. Es gab ein Abschlussfest. Sie sah einfach toll aus, mit ihren langen, offenen Haaren und dem enganliegenden Top. Wir tanzten den ganzen Abend zusammen, kamen uns immer näher.”

“Ihre Hände waren überall”

“Ihre Hände waren überall: Auf meinen Schultern, in meinem Nacken, auf meiner Hüfte und an meinem Po. ‘Kommst du mit raus?’, fragte sie mich, weil wir immer mehr Aufmerksamkeit erregten. Wir waren kaum um die Ecke verschwunden, als sie mich schon an sich zog und mich küsste. Es war so anders als mit einem Jungen. Sie war zärtlich und zugleich sehr selbstbewusst. Ihre Brüste drückten sich an mich, ich traute mich aber kaum, sie zu berühren. Bis sie schließlich meine Hand nahm und sie auf eine ihrer Brüste legte. Ich machte dann das, was ich selbst auch gern hatte: streichelte ihre Brustwarzen und drückte ihre Brüste sanft. Unsere Lippen verloren keinen Moment den Kontakt zueinander. Ich wollte natürlich mehr, traute mich aber erst, als sie ihr Top nach oben schob. Sie enthüllte dabei die schönsten Brüste, die ich je gesehen hatte und die ich nun liebkosen durfte. Wir haben uns nach dem Camp noch oft getroffen. Alles, was ich über die Liebe zwischen Frauen weiß, habe ich von ihr gelernt.” – Marjolein (42)

#3: Heiße Sommergeschichten: Ein spontanes Trio

“Vor einigen Jahren reiste ich mit meinem Freund durch Mittelamerika. Wir übernachteten meistens in Hostels, um die Kosten zu senken. Wir waren beide 25 und hatten keine Lust, uns schon irgendwo fest niederzulassen. Manchmal war die Reise nicht ganz einfach, es war aber zweifellos ein tolles Erlebnis. Ein ganz besonderes Erlebnis war eine Übernachtung in einem Hostel, bei der wir in einem Schlafsaal mit nur noch einer weiteren Person schliefen. Es war ein Amerikaner namens Joseph. Ein attraktiver, dunkelhäutiger Mann, der eine vielversprechende Sportlerkarriere vor sich gehabt hatte, bis ihm eine Verletzung einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Es fiel ihm schwer, dies zu akzeptieren, darum hatte er sich auf die Reise begeben.”

“Als ich fühlte, dass eine Hand durch mein Haar strich, dachte ich, es wäre mein Freund.”

“Es klickte direkt zwischen uns: Joseph und ich flirteten ordentlich miteinander, aber auch mein Freund kam sehr gut mit ihm aus. Die Flirterei erreichte einen Höhepunkt, als wir eines Abends zusammen gegessen und auch schon eine ganze Menge Alkohol intus hatten. Als mein Freund auf dem WC war, legte Joseph seine Hand auf meinen Rücken und streichelte mich. Meine Hand lag inzwischen auf seinem Bein und streichelte ihn dort, ganz nahe an seinem Penis. Und auch als mein Freund wieder zurück war, machten wir einfach weiter. Als wir eine Weile später zu Bett gegangen waren, fühlte ich eine Hand durch mein Haar streichen. Ich drehte mich auf den Rücken, damit sie mich überall berühren konnte und das tat sie dann auch.”

“Eine andere Hand glitt zwischen meine Beine.”

“Als ich meine Augen verschlafen öffnete, wurde mir bewusst, dass es nicht die Hand meines Freundes war, sondern Joseph, der meine Brüste berührte. Dann schob sich auf einmal eine andere Hand zwischen meine Beine: Mein Freund hatte sich auf die andere Seite des Stockbettes gesetzt, in dem wir schliefen. Ich schloss die Augen und genoss Josephs weiche Lippen auf meinen Brustwarzen und die Zunge meines Freundes zwischen meinen Beinen. Ich streichelte Josephs Boxershorts, woraufhin er sich nach vorne beugte, damit ich ihn in den Mund nehmen konnte. Ich hatte den Eindruck, dass mein Freund ein wenig eifersüchtig wurde, denn auch er streifte seine Boxershorts ab und bot mir seinen Penis an. Sie bekamen beide von mir abwechselnd einen Blowjob, bis Joseph fragte, ob er sich zu mir legen dürfte. Ich warf meinem Freund einen Blick zu und er nickte. Daraufhin gab ich Joseph eine Hand und zog ihn zu mir aufs Bett. Er legte sich hinter mich und drang in einer einzigen Bewegung in mich ein. Kurz darauf drehte er mich auf den Rücken und wir hatten Sex, als hinge unser Leben davon ab. Mein Freund kniete inzwischen neben mir und befriedigte mich mit den Fingern, während ich versuchte, auch ihn zu befriedigen. Wenn ich ehrlich bin, war ich aber schon ziemlich durch Joseph abgelenkt; von seinem muskulösem Körper und der beeindruckenden Größe seines Penis. Ich rede noch oft mit meinem Freund über jenen Abend und dann endet es meistens in heißem Sex.” – Adriana (28)

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