Liebhaber #3

Liebhaber küssen

Ich spüre, dass sich etwas in meinem Körper verändert, mein Körper lebt. Seit der spontanen Aktion vor einigen Wochen, bei unserer Stammkneipe um die Ecke, fühle ich es. Mein Körper ist bereit für jede Menge Abenteuer. Die Lust strömt durch meine Körper wie niemals zuvor.

November 2018

Jedes Mal, wenn ich J. begegne, knistert es förmlich zwischen uns. Beim Sport finden wir immer einen Grund, um uns gegenseitig zu helfen. Und dabei kommt es natürlich zu mehr Körperkontakt, als eigentlich nötig wäre. Ich schmachte regelrecht nach seinen Händen auf meinem Körper, seinen Lippen in meinem Nacken und nach dem Höhepunkt, den er mir geben wird. Leider hatten wir in den letzten Wochen keine Gelegenheit, um meine Sehnsüchte in Erfüllung gehen zu lassen. Das wird sich aber nächste Woche ändern. Am Freitag werde ich J. besuchen und sogar bei ihm übernachten. Viel Schlaf werden wir aber wohl nicht bekommen.

Freitagabend-Spannung

Heute Abend ist es endlich soweit. Ich habe mich mit J. verabredet. Darauf freuen wir uns jetzt schon seit Wochen! Die Spannung zwischen uns ist so enorm, dass man wohl von einem echten Sex-Date sprechen kann. Wir reden über viele Dinge und amüsieren uns herrlich, aber wir wollen vor allem die animalische Lust aufeinander voll und ganz ausleben.

Ich spüre eine gewisse Nervosität aufkommen. Was wird mich heute Abend und in der Nacht erwarten? Der Sex wird sicher unbändig werden. Werde ich danach überhaupt Schlaf finden? Ich will nicht unattraktiv sein, wenn ich schlafe, damit mich J. nicht abstoßend findet. Ich hoffe, dass ich unter der Dusche etwas ruhiger werde. Heute will ich für J. so gut wie möglich aussehen. Ich absolviere mein Rasierritual und wasche meine Haare und den ganzen Körper. Mein Timing passt, ich kann mich anschließend direkt auf den Weg machen.

Komm rein

Um meine Lust und meine Nervosität wieder etwas in den Griff zu bekommen, will ich mir einen kurzen Moment der Ruhe im Auto gönnen, nachdem ich den Motor abgestellt habe. Leider sieht mich J. aber sofort und ich komme nicht dazu. Mit der Tasche über der Schulter begebe ich mich zur Wohnungstür. J. lässt mich ganz höflich eintreten und schließt die Tür hinter mir. Einen Moment später fühle ich bereits seine Erregung an meinem Gesäß. Als ich mich nach vorne beuge, um meine Tasche abzustellen, drücke ich mich noch etwas fester gegen ihn. J. fackelt nicht lange und zieht mich an meinen Haaren zu sich hoch. Seine andere Hand gleitet zwischen den Knöpfen meiner Jacke nach innen und umfasst meine Brust. J. hat mich in seinem kleinen Flur fest im Griff. Ich fühle das wohlbekannte Prickeln zwischen meinen Beinen und würde am liebsten direkt hier von ihm genommen werden. Mit etwas Mühe schaffe ich es, mich umzudrehen und sehe J. an. Seine Augen strahlen einen unstillbaren Hunger nach mir aus.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Meine Jacke gleitet zu Boden und J. betrachtet mich einige Sekunden lang. Ich trage das, worin er mich am liebsten zieht: Eine eng anliegende Hose mit einer schönen Bluse darüber, die meine Rundungen gut betont. Meine Hände gleiten in seine Hose und schließen sich um seinen Po. Ich ziehe ihn zu mir heran. Ich will ihn fühlen. Wir küssen uns innig und Js Finger streicheln die Haut hinter meinen Ohren. Sie gleiten weiter am Hals hinab und finden meine Brustwarzen. Dann arbeitet er sich weiter zum Bauch und dem Bund meiner Hose vor. Er flüstert mir ins Ohr, dass ich meine Hose gerne schon ausziehen darf, damit er eine schöne Aussicht auf der Treppe hat. Voller Erregung tue ich ganz brav, was er sagt.

Kontrolle

Ich gehe vor J. die Treppe hinauf und fühle seinen heißen Blick auf meinem Hintern. Dabei bleibt es aber nicht, denn J. lässt seine Hände von meinen Knöcheln nach oben gleiten. Von der Innenseite meiner Oberschenkel streicht er sanft über den Stoff meines Strings und gibt mir einen leichten Klaps auf den Po.
Bevor ich es weiß, stehe ich bereits neben seinem Bett. Erregt und feucht warte ich darauf, wie es weitergeht. Es gefällt J., mich ein wenig zu dominieren, und ich lasse dies auch gerne geschehen. Ich habe mit so etwas zwar noch keine Erfahrung, merke aber, dass die Spannung hierbei mich umso mehr erregt. Ich fühle Js Hand auf meinem Rücken, während er meinen BH öffnet und die Träger über meine Schultern nach unten gleiten. So stehe ich nun mit ihm zugewandten Rücken vor ihm, nur noch in meiner Bluse und dem String. Die werde ich sicher auch nicht mehr lange anbehalten aber momentan jedenfalls noch. J. neckt mich weiterhin und zwingt mich aufrecht stehenzubleiben. Ich darf mich nicht umdrehen und auch nichts sagen. Als J. bemerkt, dass mir seine Spielchen langsam zu viel werden, zieht er mich weiter aus und entkleidet auch sich selbst.
Bevor ich mich wieder bewegen darf, legt sich J. auf das Bett. Dann lädt er mich ein, mich auf ihn zu setzen. Ich tue so, als ob ich seinen Anweisungen Folge leiste, lasse mich dann aber im letzten Moment nach unten gleiten. Meine Zunge gleitet über seine Leisten und berührt ganz leicht seine Hoden. Dann nehme ich seine Eichel in meinem Mund und massiere vorsichtig seine Hoden. Ich fühle, wie er in meinem Mund wächst und genieße die Macht, die ich in diesem Moment über ihn habe. Dann zieht mich J. zu sich hoch und lässt mich auf ihm sitzen. Er bestimmt das Tempo und die Bewegungen. Nach einer Weile überlässt er mir dann freie Hand. Jetzt gehört er mir, und ich sorge dafür, dass er mich nicht so schnell vergessen wird.

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