Erotische Geschichte – Weihnachten zu Hause – Ein Date mit der Vergangenheit

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Nach fast 5 Jahren kommt Anne über die Feiertage nach Hause. Als sie mit ihrer Mutter ihr altes Lieblings-Restaurant besucht, riecht sie das Parfüms ihres Ex-Freundes … er ist auch hier! Sie treffen sich heimlich auf der Toilette und haben ein kurzes, aber super sexy Abenteuer.

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Weihnachten zu Hause – Ein Date mit der Vergangenheit

Schwer, würzig und holzig; sein Parfüm erkenne ich unter Tausenden. Ich rieche es schon, bevor ich ihn sehe, mein Herzschlag setzt kurz aus. Ich drehe den Kopf nonchalant zur Seite, kann ihn aber nicht entdecken. Vielleicht benutzt jemand anderes das gleiche Parfüm. Etwas enttäuscht wende ich mich wieder meinem Getränk auf der Bar zu, dann fühle ich plötzlich eine Hand auf der Schulter. Ich schaue auf, er zwinkert mir zu. Noch einmal atme ich sein Parfüm tief ein. “In 10 Minuten auf dem WC”, flüstert er mir ins Ohr, dann bestellt er ein Bier und geht wieder.

“Ich habe dich gerade schon riechen können”

Nach fünf Jahren bin ich zum ersten Mal wieder in meiner Heimatstadt. Hier habe ich eine wunderbare Zeit verbracht. Ich hatte viele Freunde, viele Liebhaber und vor allem einen Ex, an den ich noch oft zurückdenken muss. Unsere Beziehung war sehr leidenschaftlich aber auch sehr turbulent. Eigentlich passten wir überhaupt nicht zusammen, aber der Sex… puhh, der war überirdisch.
Ich sitze gerade mit meiner Mutter in unserem Lieblingslokal, als ich glaube sein Parfüm zu riechen.

Zehn Minuten später drücke ich mich in eine etwas verborgene Nische bei den WCs. Und schon taucht er auf. Ich schließe die Augen als er mich umarmt und drücke meine Nase gegen seinen Hals. “Ich habe dich gerade schon riechen können”, sage ich und öffne die Augen. “Dein Favorit, oder?”, antwortet er lächelnd. Er drückt mich fest an sich und küsst mich schnell. Dann lässt er mich auf einmal los und macht einen Schritt zurück. “Nicht hier, okay? Ich bin mit Freunden da.” Ich lasse ihn irritiert los. “Du hast mich doch hierher kommen lassen? Was willst du eigentlich?” Bevor er antworten kann, lasse ich ihn stehen. Ich bin seine Spielchen so was von satt. Dan… mein Liebhaber, dem ich nie widerstehen kann.
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Ein dampfender Teller mit Pasta wird serviert

“Hi, wo warst du denn?”, fragt meine Mutter, als ich kurz darauf zu meinem Barhocker zurückkehre. Sie ist noch vom Geruch der Zigarette umgeben, die sie gerade geraucht hat. “Sorry, musste kurz dringend aufs WC”, sage ich. Wir stoßen an: sie mit Rotwein und ich mit meiner Cola, ich habe aber noch einen Schluck Malibu darin. Ich kann das Kokosaroma riechen, als ich das Glas ansetze. In der Ecke der Kneipe sehe ich Dan, er schaut mich an. Er hält den Blickkontakt aufrecht, bis ich wegsehe. “Sollen wir gleich noch woanders hin?”, frage ich. “In das neue Restaurant um die Ecke?” Meine Mutter schaut mich überrascht an. “Ich dachte, wir würden hier einen Happen essen? Wir gehen hier doch schon essen, seid du fünf bist!” Kurz darauf wird vor mir ein dampfender Teller Pasta serviert. Das Pesto riecht intensiv aber nicht zu stark. Dan und meine Mutter begegnen einander noch ab und zu im Supermarkt. Meine Mutter hat ihm sicher erzählt, dass ich kommen würde, darum bin ich nicht überrascht, ihn hier heute Abend zu sehen.

Er zieht mich in die Kabine

Nachdem wir mit dem Essen fertig sind, bestellen wir noch etwas zu trinken. “Ich geh noch eine rauchen”, sagt meine Mutter. “Schon wieder?”, antworte ich seufzend. “Wann gibst du es endlich auf? Es stinkt.” Sie lacht nur: “Hat sich nichts verändert. Damals hast du auch schon immer über meine Zigaretten gemeckert.” Ich schaue ihr schmollend hinterher, dann riskiere ich einen Blick in Richtung Dan, ob er noch da ist. – Ja, ist er. Er macht mit seinem Kopf eine Bewegung Richtung WCs. Ich schaue zur Tür und gehe dann mit geröteten Wangen zu ihm. Dieses Mal zieht er mich in die WC-Kabine hinein. “Ich kann einfach nicht glauben, dass er dich immer wieder alleine lässt”, sagt er und nimmt mich in die Arme. Er küsst mich auf die Wange und bewegt sich dann abwärts zum Hals. Seine Hände kneten mein Hinterteil. Ich ziehe sein Gesicht zu mir heran und halte ich an den Wangen fest. Ich ziehe noch einmal seinen Duft tief ein und küsse ihn. Er ist der beste Küsser von allen. Heftig, aber auch nicht zu sehr. Ich kann das Bier schmecken, das er gerade getrunken hat.

“So lange brauche ich nicht”

Mit einer geschickten Bewegung öffnet er den Reißverschluss meiner Hose und löst den Knopf. “Wir haben nicht viel Zeit”, sage ich leise. Ich strecke die Hand in Richtung seiner Hose aus aber er hält mich zurück und lässt sich auf die Knie nieder. “So lange brauche ich nicht”, sagt er mit einem Zwinkern. Ich verdrehe lachend die Augen und lehne mich gegen die Wand des WCs. Er küsst meinen Bauch und hält mich am Hinterteil fest. Dann taucht er direkt auf sein Ziel ab. Gierig leckt er meine sensibelste Stelle. Seine Zunge gleitet zwischen meinen Vulvalippen hindurch und umrundet meine Klitoris. Seine Hände massieren noch immer meinen Allerwertesten und drücken meinen Körper gegen sein Gesicht. Ich versuche meine Beine etwas weiter zu spreizen, um ihn noch besser fühlen zu können. Das ist aber nicht so einfach mit der Hose um die Knöchel in der engen Kabine. Ich schaue mit einem Lächeln auf seinen blonden Schopf zwischen meinen Beinen hinab und schließe die Augen vor Genuss.

Er leckt mich ausgiebig

Er leckt mich ausgiebig und ich fühle seine Zunge über meine pochende Klitoris gleiten. Dann schließt er die Lippen um sie und saugt. Sanft aber immer wilder. Als er kurz pausiert, um wieder zu Atem zu kommen, schaut er geil zu mir auf und lässt gleichzeitig zwei Finger in mich hineingleiten. Ich drücke ihn wieder sanft an meinen Körper. “Ich komme fast…” Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Seine Hand auf meinem Hintern, die Zunge auf meiner Klitoris, der Anblick seines blonden Kopfes zwischen meinen Beinen… all das lässt meinen Orgasmus mit großen Schritten näherkommen. “Ich komm, ich komm”, sage ich, während ich ihn zu mir heraufziehe und weiterhin seine Finger genieße, die das Finale versorgen. Er wischt sich den Mund am Ärmel ab und küsst mich wieder. Ich rieche mich selbst an ihm, vermischt mit seinem Parfüm. Es ist der geilste Geruch, den ich jemals gerochen habe und zugleich das letzte kleine Bisschen, das mir noch zum Höhepunkt gefehlt hat. Ich vergrabe mein Gesicht stöhnend an seinem Hals, um nicht zu viel Lärm zu machen.

Als ich später am Abend ins Gästebett bei meinen Eltern schlüpfe und meine Hand neben meinem Gesicht aufs Kissen lege, rieche ich immer noch Dans Parfüm. Ich schnüffele sanft an meiner Hand und fühle direkt wieder das Kribbeln im Bauch, wenn ich an seine gierigen Küsse denke. Meine Hand gleitet abwärts in meinen Slip. Ich bin schon wieder feucht. Zehn Minuten später schlafe ich lächelnd ein.

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