Sexgeschichte: Abenteuer mit dem Ex

erotische Geschichten

Jane ist schon seit Jahren verheiratet und sehr glücklich mit ihrer Familie. Trotzdem taucht ihr Ex ab und zu auf ungesunde Weise in ihrem Leben auf. Dass sie am anderen Ende des Landes wohnt, spielt dabei keine Rolle: Ihre heißen Nachrichten fliegen hin und her. Und jetzt ist sie für eine Woche in ihrem alten Heimatort…
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“Ich bin morgen alleine zu Hause”

“Schicke mir ein App.” Mehr steht nicht in seiner E-Mail. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, ich hebe die Blockade seiner Nummer in meinem Handy auf. “Da bist du ja”, erscheint seine Nachricht direkt. “Hallo, Schatz”, schicke ich zurück. Ob ich schon angekommen bin, ist seine nächste Frage. “Ja, und morgen bin ich alleine zu Hause”, antworte ich zusammen mit einem vielsagenden Emoji. “Du gehst gleich in die Vollen, stimmt’s?” Stimmt, denke ich bei mir. Jetzt habe ich die Chance, und die will ich mir nicht entgehen lassen. Wir sprechen ab, dass er mich morgen anrufen wird, wenn er mich besuchen kann. An diesem Abend, im Bett, flüstere ich meinem Mann ins Ohr: “Morgen treffe ich Brian.” Er dreht sich zu mir um und sieht mich mit einer Mischung aus Erregung und Überraschung an. “Echt?” “Hmhm, ja. Wahrscheinlich. Wenn’s dir nichts ausmacht?” Er denkt kurz nach und streichelt dann meine Brust. “Bestimmt aufregend. Ich finde es okay.”

Während seines Urlaubs schickt er Fotos von sich selbst unter der Dusche

Am nächsten Morgen bin ich früh wach. Ich habe noch lange im Bett gelegen, ziemlich aufgewühlt, und darüber nachgedacht, ob es wirklich eine gute Idee ist, sich zu verabreden. Brian und ich hatten nie wirklich eine echte Beziehung, wir kennen uns aber schon seit 20 Jahren. Wir haben über sieben Jahre lang mit einander rumgemacht und haben uns auch danach immer wieder auffällig zufällig oft getroffen. Er hat meine Selfies immer mit Herzchen versehen und seit ungefähr einem Jahr tauschen wir wieder regelmäßig App-Nachrichten aus. Manchmal ganz harmlose aber auch das totale Gegenteil. Während seines Urlaubs konnte er es nicht lassen, mir zu zeigen, wie die Duschkabinen von innen aussahen, natürlich mit ihm unter dem Wasserstrahl. What can I say? Zwischen uns existiert eine unwiderstehliche Chemie. Und meine Beziehung hält mich nicht davon ab, um darauf zu reagieren.

“Die Hintertür ist offen”

“Viel Vergnügen”, wünscht mir mein Mann und gibt mir einen besonders langen Kuss, dabei kneift er mich noch zärtlich in den Hintern. “Das wird es sicher”, antworte ich und zwinkere ihm zu. Ich sehe ihm nach, wie er zur Tür hinausgeht und frage mich, wie er sich heute Abend benehmen wird. Wird er dann immer noch so nett sein wie sonst? In der Zwischenzeit appe ich Brian: “Bin jetzt alleine.” Fünf Minuten später klingelt mein Telefon und höre ich endlich seine Stimme wieder. Er wird heute Nachmittag vorbeischauen, sagt er. Den ganzen Morgen über mache ich nicht viel. Ich arbeite ein bisschen, fahre ein Stückchen Fahrrad durch die Stadt und bereite mich auf seine Ankunft vor. Ich stehe frisch geduscht vor der Tür als er fragt, wo genau er hinkommen soll. Ich schaue aus dem Fenster und sehe ihn schon über den Parkplatz gehen. Mein Puls schlägt mir bis zum Hals, als ich sage: “Hausnummer 5. Die Hintertür ist offen.” Als ich nach unten gehe, steht er bereits in der Küche. Er schaut mich an und mir ist sofort klar, wohin dies führen wird. “Hi”, sagt er mit einem Lächeln. “Ich habe dich vermisst.”

Seine Atmung beschleunigt sich

Er lehnt sich nonchalant gegen die Anrichte. Ich weiß nicht so recht, was ich machen soll, es ist fast ein ganzes Jahr her, dass ich ihn getroffen habe. Damals endeten wir zusammen unter der Dusche. Er kommt auf mich zu und streckt seine Hand nach mir aus. Sie gleitet über meinen Rücken, er zieht mich an sich. Wie von selbst lege ich meine Hand in seinen Nacken und küsse ihn. Seine Atmung beschleunigt sich direkt und er stöhnt ein bisschen. “Endlich. Warum wohnst du nur so weit weg?” Ich schaue ihn an: “Das ist doch egal, wir sind beide verheiratet.” Darauf fällt ihm nichts mehr ein. Seine Hände gleiten über meinen ganzen Körper und es dauert nicht lange, dann hat er mir das Hemd ausgezogen. Etwas hektisch befreit er meine Brüste aus meinem rosa BH. Während ich immer noch gegen die Anrichte lehne, spielt er mit meinen Brustwarzen. Sein harter Penis drückt gegen mein Bein. Ich reibe ihn, nur ein wenig.

“Lass uns duschen”

“Komm, wir gehen nach oben”, sage ich und gehe vor ihm die Treppe hinauf. Er gibt mir einen Klaps auf den Po. Er öffnet eher zufällig die Tür zum Badezimmer: “Lass uns duschen.” Kurz darauf steht er in all seiner Pracht vor mir unter dem warmen Wasserstrahl. Ich lasse mich auf die Knie sinken und befriedige ihn mit den Händen, während ich ihn gleichzeitig wasche. Dann nehme ich seinen harten Penis in den Mund. Seinem Mund entfleucht ein Stöhnen. Ermutigt massiere ich seine Eier und sauge noch etwas stärker an ihm. Als er einen Schritt zurück macht, halte ich ihn fest und hole ihm einen runter. Er entlädt sich mit lautem Stöhnen auf meine Brüste. Mit etwas Seife an den Händen wäscht er sie wieder sauber. “Fuck, Jane.”

“Hast du ein Spielzeug dabei?”

“Das war nicht übel”, sage ich und lasse mich küssen, “aber noch nicht gut genug.” Mit einem Lächeln lässt er seine Finger zwischen meine Schamlippen gleiten. Ich bin sehr feucht und sehne mich danach, von ihm berührt zu werden. “Hast du ein Spielzeug dabei?” Ich nicke. “Im Schlafzimmer.” Noch triefend nass von der Dusche lassen wir uns aufs Bett fallen. Er küsst meinen Hals und kneift mich in die Brüste, während er nach Zustimmung fragt. “Du weißt doch, was ich mag”, antworte ich. Mit einem Knurren kneift er mich sanft am Hals und leckt mich wild. Ich schaue zu, wie er gierig mit geschlossenen Augen meinen Körper genießt und fühle es kurz in meinem Bauch kribbeln.

Brian hat andere Pläne

Ich gebe ihm meinen Womanizer Duo, er nickt anerkennend. “Doppeltes Vergnügen, hätte ich mir denken können.” Er schaltet das Gerät ein und ich dirigiere ihn in die richtige Richtung, damit sich die Kappe genau über meine Klitoris legt. Normalerweise habe ich ein festes Muster; von sanft nach immer schneller. Brian hat aber andere Pläne. Er startet direkt mit einem hohen Tempo, wodurch ich sehr schnell schon fast komme. Dann senkt er auf einmal das Tempo. “Nicht aufhören”, bettele ich, er ist aber unerbittlich. Der Womanizer verwöhnt meine Klitoris nur noch ganz sanft, während Brian abwechselnd an meinen Nippeln saugt. Als er das Tempo wieder erhöht, brauche ich nicht mehr viel. Mein Orgasmus nähert sich in hohem Tempo und wird noch durch die Kunststücke verstärkt, die er mit seiner Zunge ausführt. Als er mich dann anschaut, fühle ich das altbekannte Kribbeln in meinen Zehen, das sich aufwärts ausbreitet. Ich komme ziemlich geräuschvoll zum Höhepunkt und klammere mich an seinem Hals fest. “Ja, das habe ich vermisst”, sagt er kurz darauf. “Wann bist du wieder alleine zu Hause?”

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