Erotische Geschichte: Nichts sagen, okay?

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Erotische Geschichte: Nichts sagen, okay?

Ich musste etwas schmunzeln, als ich vor kurzen auf einigen Juice-Kanälen etwas über fremdgehende Sänger gelesen habe. Uralte Geschichte. Denken deren Frauen wirklich, dass sie ihren kleinen Freund auf Tournee im Zaum halten könnten? Seien wir realistisch, jeden Abend umschwärmen ihren Mann Hunderte paarungswillige Frauen. Wie soll er denn da widerstehen können? Vielleicht schafft er es ja weitgehend, aber nicht jeden Abend, über Jahre hinweg. Ich musste dabei direkt an das eine Mal denken, als ich selbst mit mit einem bekannten Sänger im Bett landete. Seine Frau beneide ich nicht.Beate Uhse top 10 toys

Ein bisschen peinlich

Lange bevor er und seine Bandmitglieder wirklich bekannt wurden, wurde seine Musik als eher ‘peinlich’ abgestempelt. Ihr Sound sprach vielleicht nicht alle an, trotzdem gab es immer noch genügend Fans. Das verdankten sie vor allem ihrer äußeren Erscheinung: Ein paar Jungens in ihren Zwanzigern mit frischem Look und zudem ziemlich witzig. In ihren Shows kamen sie gut an und später auch im Fernsehen. Dann folgten einige Hits und mit ihrem guten Aussehen und humorvollen Bemerkungen waren sie recht schnell nicht mehr vom Bildschirm wegzudenken. In jener Zeit arbeitete ich bei einem Fernsehsender, wo sie regelmäßig zu Gast waren. Ich war auch einer ihrer Fans, muss ich gestehen. Ich hatte bereits einige ihrer Shows besucht und war entsprechend nervös, weil sie an diesem Abend in unserem Studio sein würden. Bei meiner Arbeit war ich bereits vielen Promis begegnet, an jenem Abend warf ich mich aber besonders ins Zeug, um gut auszusehen. Ich hatte ein Auge auf den Sänger geworfen. Er war der Begehrteste der Truppe. Ein gut aussehender Mann und zudem der Frechste in der Band. Natürlich nicht gerade der ideale ‘Schwiegersohn’.

Meine Wangen röten sich

Als er eintritt gibt er mir die Hand und schaut mir direkt in die Augen. Seine Mundwinkel umspielt immer ein leicht sarkastisches Grinsen: Das finde ich unheimlich erregend. Jetzt hebt sich sein Mundwinkel aber noch ein Stückchen mehr. Er stellt sich vor, ich ebenso. “Gehörst du zur Produktion?”, fragt er. Ich antworte ehrlich, dass ich die Redakteurin bin und eigentlich nicht vor Ort sein muss, aber trotzdem gerne zuschauen wollte. “Gute Idee”, sagt er und schaut mich einen Moment zu lange an. Ich fühle die Röte in meine Wangen steigen und ärgere mich über dieses unübersehbare Zeichen meiner Gefühle. Erst jetzt lässt er meine Hand wieder los, hält den Blickkontakt aber aufrecht. Während der Aufnahmen sieht er mich immer wieder an. Ich fühle seinen Blick auf mir. Als wir beinahe fertig sind und der Produktionsleiter sagt, dass Essen bestellt ist, kommt er zu mir. “Bleibst du auch zum Essen?” Ich nicke.

“Er kann nicht genug von dir bekommen”

Ich fühle mich ziemlich selbstbewusst, weil er mir so viel Aufmerksamkeit schenkt. “Er kann nicht genug von dir bekommen”, sagt mir eine Kollegin und nickt in seine Richtung. “Das merke ich”, antworte ich. “Und ich genieße es heimlich ein bisschen.” Darüber muss sie lachen und sagt: “Seine arme Freundin sitzt brav zu Hause und er vergnügt sich hier. Das macht er sicher öfters.” Da hat sie recht. Es gibt Gerüchte, ihn und seine Kollegen betreffend. Vor Kurzem ist ihnen einer meiner Kollegen in der Kneipe begegnet und auch da beschäftigten sie sich ausgiebig mit anderen Frauen. Und das, obwohl sie sich als so brave Jungens präsentieren, die schon seit ihrer Schulzeit mit ihren Partnerinnen zusammen sind. Kurz darauf schaue ich mich im Spiegel auf dem WC an. Ich schiebe meine Brüste in der Bluse etwas nach oben und kontrolliere meine Zähne. Ich bin bereit.

“Kommst du mit in meine Garderobe?”

Während des Essens fließt auch reichlich Alkohol. Das ist nichts Ungewöhnliches. Wir wollen unsere Gäste zufriedenstellen, und die meisten wohnen in der Nähe oder haben einen eigenen Chauffeur, der sie nach ihren Auftritten fährt. So ist es auch dieses Mal. Ich selbst muss später nur eine Stunde mit dem Zug fahren. Ich greife nach dem Bier des Sängers. Er flirtet fröhlich drauf los, ohne jegliche Scham gegenüber seinen Bandkollegen, meinen Kollegen oder seine Freundin zu Hause. “Kommst du mit in meine Garderobe?”, fragt er, als er mit dem Essen fertig ist. Ich schaue ihn amüsiert an. “Warum?” “Dort ist es etwas ruhiger”, meint er, während er mit seiner Hand über meinen Rücken streicht. “Dort können wir uns besser unterhalten.” Ich fühle mich von der ganzen Aufmerksamkeit, die er mir zukommen lässt, wirklich verehrt, und mit ist schon klar, dass wir in der Garderobe nicht nur reden werden. Wie bereits erwähnt, bin ich gut vorbereitet zur Arbeit gekommen. Ich trage mein schönstes Dessous und habe meine Bikini-Line aufgefrischt.

Er drückt mich aufs Sofa

In der Garderobe ist es dunkel. Nur die Lampen am Spiegel sind an. In der Ecke steht ein rotes Sofa. Als er die Tür abschließt, drehe ich mich um. Seine Augen werden ganz wild, als er sieht, dass ich meine Bluse aufknöpfe. “Oder wolltest du dich wirklich nur unterhalten?”, frage ich ganz unschuldig. Sein sexy Mund lacht und mit zwei Schritten ist er bei mir. Er ist etwas größer als ich, groß und schlank. Und er weiß, dass er gut aussieht. Wir haben das gleiche Alter, das weiß ich von Insta. Seine Hände wandern zu meinen Hüften. Es fühlt sich an, als wären sie elektrisch. Er beugt sich nach vorne und küsst mich gierig. Er schmeckt nach dem Bier, das er gerade getrunken hat. Der Kuss ist besser als ich zu hoffen gewagt hatte. Mit seinem Idol zu knutschen kann eigentlich nur eine Enttäuschung werden, dachte ich, aber das ist zum Glück nicht der Fall. Seine Hände betasten meinen ganzen Körper; meinen Hintern, hinauf zu meinen Brüsten und wieder zurück. Er drückt sich gegen mich und küsst meinen Hals. Dann drückt er mich sanft nach hinten aufs Sofa.

Ich habe bald ein Foto-Shoot für eine Zeitschrift

Ich befördere die Zierkissen auf den Boden und ziehen ihn an mich heran. Sein halblanges Haar ist etwas feucht vom Schweiß. Es fällt ihm vor die Augen, während er sich mit seiner Zunge von meinem Hals in Richtung Brüste bewegt. Meine Bluse landet auf dem Boden, dann folgt sein Hemd. Als er sein T-Shirt auszieht und seine Bauchmuskeln zur Schau stellt, kann ich nicht anders, als seinen Bauch zu berühren und ihn mit einem “Aber Hallo” zu kommentieren. Er muss lachen. “Ich habe bald ein Foto-Shoot für Men’s Health.” Ich beuge mich nach vorne, um ihn besser berühren zu können. Er lehnt sich entspannt zurück, nachdem er seine Schuhe abgestreift hat. Ich fahre sein Sixpack mit meinen Fingern und meiner Zunge nach. Ich habe noch nie so einen muskulösen Körper berührt. Seine Hüfte besitzt die sexy Form eines auf dem Kopf stehenden Dreiecks und sein Schamhaar ist kurz. Er verliert keine Zeit und öffnet die Knöpfe. Dunkle Boxer-Shorts kommen zum Vorschein.

Ich mache mit der Zunge kreisende Bewegungen

Ich schiebe den breiten, elastischen Bund mit den Fingern ein Stück nach unten. Er stöhnt, als ich die Spitze seines Penis küsse. Mit einer Bewegung lässt er ihm komplett aus den Boxer-Shorts schnellen. Ich schaue ihn mir gut an. Er ist wunderschön. Nicht sein Penis – er selbst. Dann beuge ich mich nach vorne und nehme seinen Penis in den Mund. Ich lecke ihn neckend am Schaft und massiere gleichzeitig seine Eier mit einer Hand. Er stöhnt. Es ist das Stöhnen, dass ich auch aus seinen Liedern kenne. Es klingt erregender, wenn man dabei seinen Pimmel im Mund hat. Ich umkreise seine Eichel mit der Zunge und nehme ihn dann ganz in den Mund. Er bewegt sich sanft mit und flüstert: “Ja, genau so. Mach weiter.” Ich bewege mich etwas schneller auf und ab und lasse dann meine Hände weiter machen, als ich spüre, dass sich mein Kiefer verkrampft. “Komm her”, sage ich und dirigiere ihn in eine sitzende Position.

Sein Mund erkundet meine Brüste

Er lehnt sich entspannt gegen die Rückenlehne als ich mich auf seinen Schoß setze. Seine Hände wandern über meinen Rücken, während er probiert, meinen BH zu öffnen. Nachdem ihm das gelungen ist, lehne ich mich etwas zurück. Sein Mund erkundet meine eine Brust, seine Hand massiert die andere. Ich mache kreisende Bewegungen auf seinem Schoß, seine Jeans macht das aber nicht gerade angenehmer. Nachdem wir nun schon einmal so weit sind, traue ich mich auch, noch einen Schritt weiterzugehen. Während ich vor ihm stehe, lasse ich meine Hose sinken. Er hakt seinen Finger in den feuchten Teil meines Strings und zieht mich wieder zu sich. “Herrlich”, sagt er und küsst mich wieder. Ich bin feucht und reibe mich an seinem Penis. Das reicht ihm nicht und mir natürlich auch nicht.

Er nimmt mich hart

Ich stütze mich mit meinen Knien ab und schiebe mich vorsichtig über seinen harten Penis, während er meinen String etwas zur Seite zieht. Ich genieße den Blick in seinem wunderschönen Gesicht. Er sieht mich mit halb geöffneten Augen an. Ich bleibe auf meinen Knien sitzen, damit er sich auf und ab bewegen kann. Inzwischen fühle ich seine Hände auf meinem Hintern, sein Mund verwöhnt meine Brustwarzen. Ich bewege mich wild mit ihm mit, auf und ab, während er hart stößt. Weil ich fühle, dass er fast kommt, schiebe ich zwei Finger in Richtung meiner Klitoris und bringe mich selbst zum Höhepunkt. Er stöhnt und nickt zustimmend. Auf meinen Wunsch kneift er mich wild in meine Brustwarzen und sein Daumen erkundet Stellen, die ich selbst noch niemals berührt habe. “Darf ich kommen?”, seufzt er, aber noch bevor ich darauf antworten kann, ist es bereits soweit. Wie er sich unter mit zurücklehnt, mit geschlossenen Augen und den immer noch angespannten Bauchmuskeln, ist er noch schöner. Als er die Augen öffnet, grinst er mich an und küsst mich. “Ich hätte nicht gedacht, dass unsere Aufnahmen so aufregend werden würden. Hoffentlich sind wir bald wieder bei euch im Studio.”

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