Erotische Weihnachtsgeschichte: Quality Time

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Ich rieche den Kaffee schon, bevor Dave die Schlafzimmertür öffnet. Lächelnd stellt er mir das Tablett auf den Schoß. Während ich an meinem Kaffee nippe, fragt er mich: “Sollen wir heute Nachmittag in den Wald gehen?” Ich ziehe die Bettdecke etwas höher und antworte: “Ok, solange es nicht regnet.” Dann überlässt er mich meinem Kaffee und den Croissants im Bett und ich lese noch eine Stunde in meinem Buch.
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Er küsst mich voller Erregung

Der Himmel ist strahlend blau, die Sonne scheint etwas trübe. Es ist kalt, aber Daves Arm ist stark und sein Körper schön warm. Unser Labrador Max rennt auf dem Wald weg hin und her und schnüffelt am welken Laub. Als Max wieder stehenbleibt, nimmt Dave mein Gesicht zwischen seine Hände. “Ich habe nachher eine Überraschung für dich”, sagt er. “Du musst aber, wenn wir wieder zu Hause sind, eine Weile unten warten.”

Ich hebe die Augenbrauen. “Eine Überraschung? Was denn für eine?” Er lacht: “Wenn ich das verrate, wäre es ja keine mehr.” Er küsst mich, und an der Art wie er mich küsst, kann ich fühlen, dass er erregt ist. Seine Lippen bleiben etwas länger als sonst auf meinen, er atmet tief. Ich erwidere seinen Kuss innig, während ich gleichzeitig meine Hände unter seiner Winterjacke wärme. Seine Zunge gleitet in meinen Mund und seine Hände wandern von meinen Wangen zu meinem Hinterteil. “Du musst nachher einfach ein bisschen Geduld haben…”, sagt er tiefsinnig.

‘Ich möchte dich entspannen lassen’

“Kannst jetzt kommen!”, ruft er von oben und ich gehe schnell die Treppe hinauf. Dave steht in der offenen Badezimmertür und hält mir den Bademantel hin. “Zieh dich schnell um, wir werden uns in der Badewanne aufwärmen.” Ich mache, was er sagt. Als ich anschließend ins Badezimmer komme, stehen überall brennende Kerzen. Die Luft riecht nach einem blumigen Aroma, das die Duftkerzen verbreiten, das Badewasser hat eine dicke Schaumkrone. Dave hält meine Hand, als ich in die Wanne steige und setzt sich dann hinter mich. Davor schenkt er mir aber noch ein Glas Rotwein ein. Ich nehme einen Schluck und mach es mir an seiner Brust gemütlich.

Als wir unser Haus gekauft haben, haben wir als erstes das Bad umgebaut und eine besonders große Badewanne einbauen lassen. Aber wie es oft so geht, man hat immer Stress und vergisst einfach sich ab und zu einfach die Zeit zu nehmen. Heute zieht Dave aber alle Register. Meine Lieblings-Playlist läuft und die Kerzen verbreiten ein romantisches Licht. Ich seufze tief: “Einfach herrlich, vielen Dank!” Seine Wange ruht an meinem Haar. “Gern geschehen, Schatz. Du hattest so viel Stress. Ich wollte dir einfach etwas Gutes tun, dich auch mal entspannen lassen.”

Mit diesen Worten nimmt er mir das Weinglas aus der Hand und stellt es weg. Dann spritzt er sich etwas Duschöl auf die Hände und reibt damit meine Schultern ein. Seine Daumen massieren meinen Nacken und die Schultern, wandern aber schon recht schnell nach unten. Ich stöhne, als er mit meinen Brüsten spielt. Seine rechte Hand tastet sich weiter abwärts voran und ich fühle, wie sein Penis an meinem Rücken wächst.

‘Nimm mich, bitte.’

Es dauert nicht lange, bis seine Finger meine sensibelste Stelle erreicht haben. Er kann da unten regelrecht zaubern. Ich stelle meinen Fuß auf den Wannenrand, damit er einfacheres Spiel hat. Als ich fast am Höhepunkt bin, reibt er noch stärker. “Nimm mich, bitte”, flehe ich ihn an. Er macht aber einfach weiter. Er stimuliert meine Klitoris hingebungsvoll, während seine andere Hand meine Brüste umfasst. Erst nachdem ich gekommen bin, sagt er. “Komm, wir gehen unter die Dusche”.

Ich strecke ihm mein Hinterteil herausfordernd entgegen und sehe ihn über die Schulter an, während die warmen Wasserstrahlen über mich strömen. Er küsst mich innig, seine Hände gleiten über meine Hüfte. Mit etwas Duschöl an den Händen wäscht er mein Hinterteil ausführlich. Sein steifer Penis drückt sich gegen mich, zwischen meine Beine und mein Gesäß. Er lässt mich aber noch etwas zappeln und dringt nicht in mich ein.

Jeder Zentimeter seiner Haut

“Soll ich jetzt dich so richtig verwöhnen?”, sage ich, während ich mich umdrehe. Ich seife ihn langsam von oben bis unten ein. Er drückt sich dabei suggestiv gegen mich. Erst nachdem ich jeden Zentimeter seiner Haut berührt habe, lasse ich mich auf die Knie nieder. Ich küsse ihn neckisch auf der Eichel und widme mich anschließend seinen rasierten Hoden. Ich massiere sie mit der Hand und besorge es ihm gleichzeitig mit der anderen Hand.

Wir lecken uns gleichzeitig die Lippen, als ich seinen Penis in den Mund nehme. “Oaahhh”, stöhnt er leise. Er schließt die Augen vor Genuss. Ich liebe es, ihn so zu sehen, wie er genießt, und nehme ihn so tief wie möglich in den Mund, zwischendurch küsse ich immer wieder seine Eichel. Ich lecke ihn auf ganzer Länge und nehme dann eine seiner Hoden in den Mund, während ich ihn näher an mich heranziehe. An seinem Gestöhne erkenne ich, wie sehr er es genießt. Als ich seinen Penis wieder in den Mund nehme, um ihm den Rest zu geben, stößt er sanft im Rhythmus meines Saugens. “Ich komme, Schatz”, stöhnt er und ich fühle, wie sein Penis in meinem Mund zuckt.

Ich schlucke, als er zum Höhepunkt kommt, er sieht mich verführerisch an. Wir kuscheln uns unter dem heißen Wasserstrahl noch eine Weile aneinander. Er wäscht mir die Haare. Ich genieße seine Aufmerksamkeit und nehme mir vor, öfters die Initiative für so ein spezielles Wochenende zu ergreifen. Ganz in diesem Sinn fange ich wieder an, seinen Penis zu massieren, der auch schnell wieder anschwillt. Ich führe ihn in mich ein und beuge mich nach vorne. Es dauert nicht lange, bis ich den nächsten Orgasmus habe. Eine halbe Stunde später liegen wir entspannt auf dem Sofa, hinter uns funkelt der Weihnachtsbaum. “Nächste Woche wieder?” Er nickt. “Ja, nächste Woche wieder.”

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