Mangelendes Selbstvertrauen? Versuche diese 8 Schritte!

meer zelfvertrouwen

Wir fühlen uns alle ab und zu etwas unsicher und lassen uns alle von dem Idealbild, das uns auf den Social Media vorgesetzt wird, zu sehr verleiten. Was aber, wenn man ganz strukturell mit einem Mangel an Selbstvertrauen kämpft? Nichts ist zerstörerischer als ein schwaches Selbstbild. Darum haben wir hier die besten Tipps zusammengetragen, mit denen du deinem Selbstvertrauen neuen Schub verleihen kannst!

Warum haben manche Menschen ein geringes Selbstvertrauen?

Manche Menschen denken, Selbstvertrauen wäre so etwas wie die innere Stimme. Eine Stimme, die dir sagt, ob du gut genug bist oder ein hoffnungsloser Fall. Und damit liegen sie auch nicht ganz falsch, denn beim Selbstvertrauen geht es darum, in welchem Maße man sich selbst wertschätzt und einschätzt.

Menschen können aus ganz unterschiedlichen Gründen ein schwaches Selbstvertrauen haben. Das fängt meist schon in den Kinderjahren an. Vielleicht hatte man das Gefühl, den hohen Ansprüchen nicht genügen zu können. Oder es wurden möglicherweise immer wieder Witze oder Andeutungen zum eigenen Körper gemacht oder über einen Charakterzug, wodurch man angefangen hat, negativ über sich selbst zu denken. Unsere Eltern, Brüder und Schwestern, Freunde und Lehrer bombadieren uns mit positiven und negativen Kommentaren zu unserer Person. Und aus irgendeinem Grund sind es immer die negativen Kommentare, die sich uns am stärksten Einprägen und den größten Eindruck hinterlassen.

Manchmal wiederholen wir diese negativen Bemerkungen und Gedanken so oft in unserem Kopf, bis wir selbst an sie glauben; das sagt auch Jessica Koblenz. Auf diese Weise bauen wir mit destruktiven Bausteinen an einer Geschichte über uns selbst. Einer Geschichte, an der wir unser Selbstbild festmachen.

Aus irgendeinem Grund sind es immer die negativen Kommentare, die sich uns am stärksten Einprägen und den größten Eindruck hinterlassen.

Wir sind unser schärfster Kritiker

Dein Selbstbild wird auch von Erfahrungen im Erwachsenenleben beeinflusst. Zum Beispiel durch disfunktionale Beziehungen oder Probleme bzw. Mobbing bei der Arbeit. Aber auch durch die Entscheidungen, die man getroffen und die Wege, die man eingeschlagen hat. Wir sind unsere schärfsten Kritiker. Unser Selbstbild wächst oder schrumpft, je nachdem wie wir unsere Entscheidungen beurteilen.

Ein negatives Selbstbild entsteht also dadurch, was wir denken und nicht dadurch, wie wir wirklich sind oder was wir können. Man kann ein brillanter Musiker oder Wissenschaftler sein und trotzdem ständig an seinen Fähigkeiten zweifeln. Genau wie es immer Menschen geben wird, die niemals länger als zwei Sekunden über etwas nachdenken und trotzdem der Meinung sind, die Wahrheit gepachtet zu haben. Dein Selbstbild und das, was du leisten kannst, haben also nicht unbedingt etwas miteinander zu tun.

Wir sind unser schärfster Kritiker.

Vermeidungsverhalten

Allerdings hat dein Charakter und deine Persönlichkeit viel damit zu tun. Menschen mit geringem Selbstvertrauen neigen dazu, sich selbst gegenüber besonders kritisch zu sein. Sie sind oft sehr perfektionistisch und es fällt ihnen schwer, Rückschläge zu akzeptieren. Wenn ihnen einmal ein Fehler unterläuft, können sie ihn nicht einfach vergessen, sondern werden ihn sich niemals vergeben.

Und weil sie sich vor entsprechenden Situationen schützen wollen, versuchen sie schwierigen Situationen aus dem Wege zu gehen. Sie vermeiden soziale Situationen, versuchen keine neuen Dinge und stellen sich keinen neuen Herausforderungen. Das verschafft ihnen allerdings ein so negatives Gefühl, dass ihr Selbstbild nur noch mehr Risse bekommt. Ein schwaches Selbstbild kann also das Verhalten der Menschen beeinflussen, wie sie im Leben stehen und wie sie ihr Leben letztlich gestalten werden.

meer zelfvertrouwen

Welche Vorteile bietet ein stärkeres Selbstvertrauen?

Wenn man an seinem Selbstvertrauen arbeitet, kann einem dies viel Gutes einbringen, sowohl zu Hause als auch bei der Arbeit und in Beziehungen. Menschen mit starkem Selbstvertrauen fühlen sich in der Regel recht wohl in ihrer Haut und im eigenen Leben. Sie sehen die Dinge optimistischer, sind widerstandsfähiger und können besser mit Rückschlägen umgehen, denen sie ausgesetzt sind.

Liebe schenken

Ein starkes Selbstvertrauen kann ziemlich positive Folgen haben. Man wird feststellen, dass man bei der Arbeit bessere Leistungen erzielt. Wir keine Zeit mehr durch Zweifel und Zögerlichkeit verlieren, aus Sorge, man könnte nicht gut genug sein. Man kann seine ganze Energie der Aufgabe widmen, die einen erwartet. Bonus? Man wird oft viel mehr Spaß an seiner Arbeit haben, wenn man sie voll Selbstvertrauen angeht.

Wenn sich dein Selbstvertrauen verbessert, werden auch deine Beziehungen erblühen. Wir kennen sicher alle das Klischee, dass man zuerst sich selbst lieb haben muss, bevor man einem anderen Liebe schenken kann. Aber jedes Klischee beinhaltet einen Kern von Wahrheit. Mit etwas Selbstvertrauen wird man sich nicht nur besser fühlen, sondern wird auch anderen gegenüber verständnisvoller und milder sein.

Selbstvertrauen – Chancen ergreifen

Wenn man sein Selbstvertrauen stärkt, werden sich auch zahllose neue Welten und Gelegenheiten eröffnen. Menschen mit sehr schwachem Selbstvertrauen stehen meist wesentlich ängstlicher im Leben und werden nicht so leicht etwas Neues ausprobieren. Hat man dagegen großes Selbstvertrauen, ist man gelassener und traut sich mehr.

Solche Menschen trauen sich, Chancen zu ergreifen und neue Menschen kennenzulernen, wodurch sie mehr vom Leben haben werden. Und wenn etwas schiefgeht oder nicht wie erhofft verläuft, sind sie stark genug, sich deswegen nicht aus der Bahn werfen zu lassen. Sie können leichter akzeptieren, dass nicht alles immer perfekt verlaufen kann und suchen die Schuld dafür nicht sofort bei sich selbst.

Man wird feststellen, dass man bei der Arbeit bessere Leistungen erzielt, wenn das Selbstvertrauen wächst.

8 Schritte, um sein Selbstvertrauen zu stärken!

Die gute Nachricht ist, dass man es selbst in der Hand hat, sein Selbstvertrauen zu stärken. Negatives Denken vermindern oder Sport treiben und ein Sozial Media Stopp: Es gibt zum Glück viele Strategien, mit deren Hilfe man sich weiterentwickeln und wachsen kann!

1: Sei dir negativer Gedanken bewusst

Denkst du oft, dass du nicht schlau genug wärst, um etwas zu können? Oder dass du erfolgreicher gewesen wärst, wenn du schlanker, schöner oder beeindruckender gewesen wärst? Werde dir der Dinge bewusst, die du dir selbst einredest und frage dich, ob sie wirklich wahr sind oder nur auf irrationalen Ängsten und Unsicherheiten basieren. Man denkt oft schon sehr lange Zeit auf falsche Weise über sich selbst und findet es dann ganz normal, so zu denken. Man ist doch auch nicht so schlau oder so schön wie seine Schwester? Und es fällt einem eben schwer, sich in einer Gesprächsrunde über Wasser zu halten?

Solche festgefahrenen Ideen lassen sich nur mit Mühe lösen und können mit der Zeit die komplette Selbstwahrnehmung beherrschen. Das muss aber nicht so sein. Man kann anfangen, anders über sich selbst zu denken und auf diese Weise dem eigenen Leben eine positive Wendung geben. Ertappst du dich bei negativem Denken über dich selbst? Dann solltest du diese Gedanken herausfordern: Woher stammen sie? Machst du die Dinge nicht schlimmer, als sie sind? Helfen dir diese Gedanken in irgendeiner Weise weiter oder ziehen sie dich nur runter? Ersetze sie anschließend mit positiven Gedanken. Damit kannst du deine Selbstwahrnehmung neu programmieren. Wenn wir uns der negativen Gedanken bewusst werden, mit denen wir unser Selbstvertrauen vergiften, können wir uns von den dabei entstehenden Gefühlen distanzieren. Und das bedeutet, dass wir letztlich die Gedanken selbst hinter uns lassen. Glaube nicht alles, was in deinem Kopf herumspukt. Es sind nur Gedanken, keine in Stein gemeißelten Tatsachen.

2: Selbstvertrauen – Positiv über sich selbst denken

Schritt zwei! Schreibe all deine Qualitäten und guten Eigenschaften auf. Wirf dabei jegliche Bescheidenheit über Bord, klopfe dir ruhig einmal auf die Brust, selbst wenn es dir schwerfallen sollte, wirklich daran zu glauben. Überprüfe deine Liste regelmäßig und ergänze sie, wenn du etwas machst oder sagst, auf das du stolz bist. Wir vergessen sehr leicht positive Ereignisse und registrieren immer nur Rückschläge und Fehler. Darum sollte man öfter an die Dinge im Leben denken, die gut gegangen sind. Und konzentriere dich auf die Fähigkeiten, die du in diesen Situationen genutzt hast.

Geht etwas daneben? Dann solltest du nicht gleich in Panik geraten. Denke also nicht: ‘Oh nein, die Präsentation ist in die Hose gegangen. Jetzt wird mich niemand mehr ernst nehmen!’ sondern denke lieber: ‘Ok, das lief zwar nicht ganz so wie erhofft, aber ich bin bestimmt nicht der Einzige, dem das Sprechen vor einer Gruppe schwer fällt. Das nächste Mal läuft es sicher besser.’ Wenn du optimistischer über dich selbst denkst, wirst du auch leichter Mitleid mit dir selbst haben können, deine Selbstzweifel überwinden und neue Herausforderungen angehen.

3: Arbeite an positiven Beziehungen

Du hast sicher schon selbst festgestellt, dass manche Menschen und manche Beziehungen dir ein besseres Gefühl verschaffen als andere. Dessen sollte man sich bewusst werden, denn die Menschen, mit denen man umgeht, beeinflussen die eigene Selbstwahrnehmung stärker als man denkt. Achte also einmal darauf, wie deine Familie und deine Freunde dich fühlen lassen. Verleihen sie dir Energie oder entziehen sie dir eher alle Kraft? Kritisieren sie dich und machen ständig negative Bemerkungen? Oder geben sie dir das Gefühl, dass du ihnen gleichgültig bist?

Wenn es Menschen gibt, die dir ein ungutes Gefühl vermitteln, solltest du versuchen, ihnen aus dem Weg zu gehen. Baue stattdessen lieber stärkere Beziehungen zu Menschen auf, die positiv sind, die dich schätzen und dir Energie verleihen. Umgib dich also mit Menschen, die dich auf gesunde Weise mögen und verbringe weniger Zeit mit Leuten, die dich nur runterziehen. Geht es dabei um Menschen, dir dir recht nahestehen, z.B. Familienmitglieder? Dann solltest du mit ihnen darüber sprechen und aktiv versuchen, die Dinge zu ändern.

meer zelfvertrouwen

4: Vergleiche dich nicht mit anderen

Egal, ob du dich mit deiner besten Freundin vergleichst oder mit der ehemaligen Mitstudentin auf Facebook, solche Vergleiche sind nie gesund. Je mehr man sich durch all die so perfekten Profile in den Social Media scrollt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das eigen Selbstwertgefühl den Bach runter geht. Fühlst du den Neid in dir aufkommen, wenn du irgendein fantastisches Insta-Leben auf deinem Bildschirm auftauchen siehst? Dann solltest du nicht vergessen, dass die Leute immer nur die besten Dinge aus ihrem Leben teilen. Klappe den Laptop einfach zu und erinnere dich an deine eigenen Stärken und Erfolge.

Jeder kämpft mit Unsicherheiten und jeder hat seine eigenen oft unsichtbaren inneren Kämpfe und Rückschläge zu bewältigen. Nur weil man diesen in den Social Media nicht begegnet, bedeutet dies nicht, dass sie nicht da wären. Das Leben ist kein Wettkampf. Und meist ist man sich selbst gegenüber viel kritischer als gegenüber anderen. Versuche ein bisschen Nachsicht auch für dich zu bewahren und vergiss nicht deine innere Kraft. Andere sollten niemals der Standard sein, wenn es um dein Selbstbild geht, denn es wird immer Menschen geben, die irgendetwas besser können als du. Solche Vergleiche führen nur zu Negativität und diese löst Ängste aus, Stress und Minderwertigkeitskomplexe.

5: Selbstvertrauen – Sei nett zu dir

Du brauchst absolut nicht perfekt zu sein. Im Gegenteil sogar, du brauchst nicht einmal immer nur positiv über dich selbst zu denken. Deine Selbstwahrnehmung schwankt von Zeit zu Zeit und von Situation zu Situation. Das ist völlig normal. Manche Menschen fühlen sich bei ihren Freunden ganz entspannt, bei ihren Kollegen aber sehr angespannt oder verlegen. Andere können sich eher bei der Arbeit entspannen, fühlen sich aber in sozialen Situationen schnell unwohl. Man sollte also nicht zu kritisch zu sich selbst sein. Akzeptiere, wer du bist und konzentriere dich auf deine starken Seiten.

Sei auch nicht zu streng mit dir, wenn dir ein Fehler unterläuft oder du irgendeinen Rückschlag erleidest. Je milder du bist, desto flexibler wirst du auf schwierige Emotionen und Ereignisse reagieren können. Menschen, die sich selbst gegenüber vergebungsgesinnter sind, stellen schnell fest, dass sie selbstsicherer werden. Fühlst du dich also schlecht, weil du glaubst, etwas vollkommen verbockt zu haben? Dann solltest du daran denken, was du zu einem Freund oder einer Freundin sagen würdest, wenn sie oder er sich so fühlen würde. Wetten, du wärst dann weniger streng? Wir sind mit unseren Ratschlägen für andere oft besser als gegenüber uns selbst.

6: Achte auf deine Gesundheit

Gut zu sich selbst zu sein, bedeutet auch, gut zum eigenen Körper zu sein. Das bedeutet natürlich nicht, dass man nur noch Müsli und rechtsdrehenden Joghurt essen darf. Oder dass man schon im Morgengrauen im Fitnessstudio Gewichte stemmen muss. Es bedeutet aber, dass man einfach seiner Gesundheit etwas mehr Aufmerksamkeit widmen sollte, egal ob körperlich oder geistig.

Ernähre dich gesund, denn dann wirst du dich stärker und energievoller fühlen. Mache jeden Tag einen ordentlichen Spaziergang. Betreibe Yoga oder meditiere, um deine Nerven zu beruhigen. Und schlafe genügend, um Körper und Geist wieder aufzuladen und optimistischer im Leben zu stehen. Höre auf deinen Körper und go easy mit Alkohol, Zucker und Fastfood. Ab und zu ein Gläschen Wein oder ein paar Pommes oder Chips ist kein Problem, es sollte aber nicht zur Gewohnheit werden. Auch wenn wir nicht nach Mutters Ratschlag klinge wollen, so ist der Tipp mit ‘Alles in Maßen’ schon ein ziemlich guter!

7: Stelle dich Herausforderungen

Menschen mit geringem Selbstvertrauen scheuen oft schwierige Situationen. Wenn man sein Selbstvertrauen stärken möchte, muss man Risiken eingehen. Versuche etwas Neues, von dem du weißt, dass es dich Anstrengung kosten wird und sich außerhalb deiner Comfortzone befindet. Wenn es dir dann gelingt, wird es dein Selbstbewusstsein enorm stärken.

Fürchtest du dich davor, dich furchtbar lächerlich zu machen oder dass du totales Chaos verursachen wirst? Mach es trotzdem. Sage dir selbst, dass es ein Experiment ist und dass du schon sehen wirst, wie es läuft. Auf diese Weise wirst du lernen, dass etwas Angst oder ein paar Fehltritte nicht so dramatisch sind, wie du vielleicht denkst. Jeder kleine Sieg wird dein Selbstvertrauen stärken. Das wird aber nur stattfinden, wenn du dich traust Risiken einzugehen. Lass dich also nicht von Lampenfieber oder Nervosität abhalten. Starte mit kleinen Zielen und verschaffe dir Zugang zu den Fähigkeiten, die du dazu benötigst. Du weißt schon, welche das sind, schau einfach auf deine Liste!

8: Sage auch einmal ‘nein’

Menschen mit geringem Selbstvertrauen neigen oft ‘ja’ zu sagen, selbst wenn sie etwas eigentlich nicht wollen. Es fällt ihnen schwer, schlagfertig zu sein und andere zu enttäuschen. Warum? Weil sie an sich selbst zweifeln und von anderen als nett empfunden werden wollen.

Dieser Mangel an Durchsetzungsvermögen führt jedoch dazu, dass sie oft von den Erwartungen anderer Leute überspült werden. Und dass andere sie leichter missbrauchen werden, denn man sagt schließlich niemals ‘nein’, macht alles mit. Wenn man sein Selbstvertrauen stärken will, muss man also versuchen, schlagfertiger zu sein. Das kann man mit Kursen lernen aber auch, indem man Menschen beobachtet, die darin gut sind. Wie machen die das denn? Wie schaffen sie es, sich selbst zu schützen, für sich selbst einzutreten? Oft hilft es, wenigstens einmal ‘nein’ zu sagen, dann geht es beim nächsten Mal bereits viel einfacher. Man muss nur diese Schwelle überwinden.

Auf diese Weise wirst du lernen, dass etwas Angst oder ein paar Fehltritte nicht so dramatisch sind, wie du vielleicht denkst.

Tritt ins Hinterteil!

Kannst du es kaum erwarten, diese Tipps in die Tat umzusetzen? Gut so! Natürlich wirst du nicht an einem Tag vom ängstlichen Mauerblümchen zur extravaganten Diva mutieren. Und das ist auch überhaupt nicht nötig. Du wirst aber feststellen, dass du bei jeder Kleinigkeit ein bisschen mehr Selbstvertrauen hinzugewinnst.

Es geht darum, dass du das Ganze erfasst. Nicht das eine Mal, dass du dich wieder so klein und unsicher fühlst. Solche Momente wird es immer geben, die hat einfach jeder. Darum solltest du nicht so streng mit dir sein, wenn du wieder einen ‘schwachen Moment’ hast und negative Gedanken in dir aufzukommen drohen. Gib dir dann einen sanften Tritt ins Hinterteil und komm wieder auf die Beine. Dann wirst du dich schon bald ganz von selbst besser, stärker und selbstsicherer fühlen. Versprochen!

Ähnliche Artikel

Antworte oder stelle eine Frage

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

0 Bemerkungen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Tags

Wirst du uns folgen?