Von Lotus bis Spiegel: Sieben sexy Masturbationsstellungen!

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Liegst du beim Solo-Sex meistens auf dem Rücken? Das geht natürlich auch kreativer! Mit den folgenden sieben Masturbationsstellungen wirst du über genügend Variationsmöglichkeiten verfügen, um deine Selbstbefriedigung immer aufregend zu gestalten. Beschränke dich also nicht auf das einfache Liegen auf dem Rücken, sondern sei etwas experimentierfreudig!

Nach Jahren der Übung wissen wir meistens recht gut, was uns wirklich zum schwindelerregenden Höhepunkt bringen kann. Und das ist auch gut so, denn das Masturbieren ist herrlich und zudem auch noch gesund; nicht nur körperlich, sondern auch für Geist und Gemüt.

Zudem wird man auf diesem Wege den eigenen Körper und dessen Bedürfnisse besser kennenlernen. Niemand wird dich besser zum Orgasmus kitzeln als du selbst. Dein Bettpartner wird sich hierbei sicher noch etwas abschauen können, und wenn er schlau ist, macht er das auch. Dann ist das Feuerwerk im Schlafzimmer vorprogrammiert.

Darum haben wir nichts als Respekt vor dir, wenn du dich regelmäßig allein auf deinem Laken vor Vergnügen krümmst!

Masturbationsstellungen variieren? Gute Idee und einfach herrlich!

Leider besteht aber die Gefahr, dass auch dieser garantierte Erfolg bei der Selbstbefriedigung mit der Zeit an Reiz verliert. Unsere Finger finden ganz routiniert ihren Weg zu den richtigen Stellen, wissen, welches Tempo sie wo anwenden müssen oder mit welchem Spielzeug sie den Effekt noch steigern können. Und von dieser Routine weichen wir auch nicht so leicht ab. Die meisten Frauen masturbieren sogar viele Jahre immer nur auf genau die gleiche Weise.

Routine durchbrechen

Natürlich führt uns unsere gewohnte Routine zweifellos schnell und effektiv zum Ziel, die Frage ist aber: Ist sie auch die aufregendste Möglichkeit? Oder zumindest die angenehmste? Schließlich gibt es ganz unterschiedliche Formen des Orgasmus. Dein routinierter Solo-Sex bringt dich vielleicht jedes Mal zum immer gleichen Höhepunkt, ein wenig zu Experimentieren, kann aber noch um einiges befriedigender sein. Denn wenn du mit unterschiedlichen Berührungen, Stellungen und auch Sextoys experimentierst, wirst du ganz neue Facetten deiner erogenen Zonen und deines Verlangens kennenlernen.

Scheue dich deshalb nicht, auch einmal auf einem Stuhl zu sitzen, mit Spiegel oder einem anderen Hilfsmittel in der Hand. Wenn du erst einmal deine altbekannten Routinen durchbrochen hast – egal, ob du hierfür einfach nur die Stellung veränderst oder den Ort im Haus, an dem du es tust -, wird deine Masturbationssession ganz von selbst erotischer und heißer werden. Masturbierst du zum Beispiel immer nur im Bett? Dann könntest du es zur Abwechslung einmal unter der Dusche mit einem ganzen Arsenal wasserfester Sextoys versuchen!

“Dein routinierter Solo-Sex bringt dich vielleicht jedes Mal zum immer gleichen Höhepunkt, ein wenig zu Experimentieren, kann aber noch um einiges befriedigender sein.”

Versuche es einmal mit Edging!

Konzentriere dich auch nicht gleich auf die Usual Suspects wie deine Vagina und die Klitoris. Beziehe deinen ganzen Körper in deine Solo-Session mit ein, vom Hals über die Brustwarzen und Bauch bis hin zu den Schenkeln und deinem Hinterteil. Experimentiere mit unterschiedlichen Tempos und Techniken. Du könntest dich sanft zwicken, an dir ziehen und klopfen, kreisende Bewegungen ausführen, entweder mit den Fingern oder der ganzen Hand. Lege deine Hand auf deine Vulva und wiege deine Hüften. Sei kreativ und entdecke, was dir gefällt. Wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei sehr überraschende Dinge an dir!

Und noch ein letzter Tipp für deine heißesten Masturbationsstellungen: Versuche es einmal mit Edging! Bei dieser Technik versucht man seinen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern. Du unterbrichst das Masturbieren also genau in dem Moment, wenn du spürst, dass du kurz vor der Explosion stehst. Dann wartest du einen Moment, bis sich die größte Erregung etwas gelegt hat und fängst wieder von vorne an. Auf diese Weise wirst du die sexuelle Energie in deinem Körper immer weiter steigern. Und wenn du dann tatsächlich den Orgasmus zulässt, wird er extrem intensiv ausfallen.

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7 heiße Masturbationsstellungen!

#1 Auf dem Bauch

Yes, wir legen uns einfach auf den Bauch. Schiebe noch ein Kissen unter dich, deine Vagina sollte dabei das Kissen berühren. Und was macht man dann? Ganz einfach! Du bewegst deine Hüfte in kreisenden Bewegungen, genau so, als würdest du auf einem Partner liegen. Deine Klitoris sollte sich dabei am Kissen reiben.

Frauen, die beim Sex gerne obenauf sitzen, werden an dieser Stellung sicher ihre Freude haben. Die Stellung lässt sich zudem ergänzen, indem man zusätzlich auf seiner Hand reitet. Dazu schiebt man sie sich einfach zwischen die Beine, zwischen Kissen und Körper. Und was sollte einen davon abhalten, bei der Gelegenheit auch gleich noch einen Finger oder ein Spielzeug einzuführen? Eben – Absolut nichts!

Diese Stellung ist übrigens auch für alle Anal Lovers out there ideal. Weil der Po hierbei durch das Kissen etwas angehoben wird, kann man sich sehr einfach zum Beispiel mit einem vibrierenden Buttplug oder Analdildo penetrieren, wenn man möchte. In dieser Position wird zudem mehr Blut in die untere Körperhälfte strömen, was zu intensiveren Höhepunkten führt.

“Und was sollte einen davon abhalten, bei der Gelegenheit auch gleich noch einen Finger oder ein Spielzeug einzuführen? Eben – Absolut nichts!”

#2 Spieglein, Spieglein…

Zeit, alle Hemmungen über Bord zu werfen. Hast du zu Hause einen richtig großen Spiegel? Dann nimm dir einen Stuhl und setze dich mit weit gespreizten Beinen davor. Dann tröpfelst du etwas Gleitmittel auf deine Brustwarzen und spielst mit deinen Brüsten. Verteile das Gleitmittel auf deinem Bauch, den Schenkeln und bewege dich langsam in Richtung Vagina vorwärts. Spreize deine Schamlippen und betrachte dich selbst. Sieh dir an, wie feucht und erregt du wirst.

Lasse deine Hände über deinen ganzen Körper gleiten und verfolge im Spiegel mit, wie du auf deine Berührungen reagierst. Führe kreisende Bewegungen aus, wechsle die Richtung, vollführe lange und dann wieder schnelle, tippende Bewegungen auf deiner Klitoris. Sind deine Schamlippen recht groß? Dann kannst du sie über die Klitoris schieben und sie als Puffer bei der Selbstbefriedigung nutzen.

Du solltest dich bei alledem vor allem nicht schämen. Indem du dich selbst betrachtest, wirst du ganz von selbst entdecken, welche Berührungen und Stellen besonders angenehm und sensibel sind. Und wenn du jetzt am liebsten direkt die Flucht ergreifen würdest, wird dir so eine Dosis Selbstliebe ganz besonders gut tun. Bleibe einfach sitzen und warte ab. Du wirst ganz von selbst geil werden. Wirklich.

#3 Der Duschkopf

Stehe ein paar Minuten früher auf und gönne dir unter der Dusche ein bisschen Morgensex mit dir selbst! Die Strahlen der meisten Duschköpfe sind kräftig genug, um dir mühelos einen Orgasmus herbeizukitzeln.

Das kann man natürlich im Sitzen machen, mit dem Duschkopf zwischen den Beinen, oder man bleibt einfach stehen. Dann erreicht man seine Vulva und die Vagina viel einfacher mit den Fingern und der warme Wasserstrahl erledigt den Rest. Bonus: Weil du stehst, wirst du deine Bein- und Beckenmuskulatur stärker anspannen. Somit ist das Masturbieren unter der Dusche nicht nur warm und dampfend, sondern obendrein ein gesunder Work-out. Das wäre dann also auch gleich mit erledigt!

“Gönne dir unter der Dusche ein bisschen Morgensex mit dir selbst!”

#4 Der Lotus

Machst du Yoga? Dann kennst du wahrscheinlich schon diese ultimative Yogaposition. Der Lotussitz ähnelt ein wenig dem Schneidersitz, der Unterschied ist aber, dass hierbei die Füße auf den Knien ruhen. Falls du nicht so beweglich sein solltest, kannst du auch einfach deine Fußsohlen gegeneinander drücken und die Knie nach außen absinken lassen.

Diese Position eignet sich perfekt zur Selbstbefriedigung, weil man in ihr alles sehr leicht erreichen kann. Und weil man hierbei seine Knie wie die Flügel eines Schmetterlings spreizt, kreiert man zusätzlich Spannung in seinen Muskeln und im Beckenboden. Diese Spannung sorgt dafür, dass der Orgasmus besonders intensiv sein wird. Achte darauf, in dieser Position bis zum Ende sitzen zu bleiben. Wenn dann der Orgasmus durch deinen Körper flutet, wirst du feststellen, dass er sich kraftvoller als sonst anfühlen wird.

Möchtest du einen G-Punkt-Orgasmus erreichen? Gute Wahl! Dann solltest du nicht vergessen, deinen Beckenboden anzuspannen und ihn in dem Moment zu entspannen, wenn sich der Höhepunkt nähert. Auch dies wird dir ganz neue Gefühle Down Under bescheren!

“Diese Spannung sorgt dafür, dass der Orgasmus besonders intensiv sein wird.”

#5 Nutze die Einrichtung

Ein Abend allein zu Hause? Dann könntest du es dir natürlich im Bett mit deinem Tarzan und etwas gutem Porna gemütlich machen. Eine andere Möglichkeit wäre aber, einmal die Einrichtung mit einzubeziehen. Ein ganz neuer Ort für deine Masturbationssession kann sehr erregend wirken.

Du könntest dich zum Beispiel aufs Sofa legen oder deine Beine auf die Rückenlehne schwingen und den Kopf nach unten hängen lassen. Oder nimm dir einen Stuhl, setze dich rittlings auf ihn und betrachte dich in einem Spiegel oder in der Spiegelung einer großen Fensterscheibe. Reite auf dem Stuhl, als würdest du auf deinem Partner reiten und drehe dich zu deinem Spiegelbild um, um zu sehen, wie sexy du dabei aussiehst. Eine andere Möglichkeit wäre, sich mit gespreizten Beinen und einem Sextoy vor die Wohnungstür zu setzen und sich dabei vorzustellen, dass gleich jemand hereinkommen wird, der dich anschließend direkt auf der Treppe von hinten nimmt; um nur einmal ein mögliches Beispiel für eine Fantasie zu geben.

Wenn man sich in der Wohnung umschaut, wird man zweifellos zahlreiche Möbelstücke und Orte entdecken, zu denen einem eine geile Fantasie einfällt. Die solltest du dann auch in die Tat umsetzen, denn dann wirst du feststellen, dass eine solche Masturbationssession um einiges erregender ist als die alte Routine.

“Setze dich mit gespreizten Beinen und einem Sextoy vor die Wohnungstür und stelle dir vor, dass gleich jemand hereinkommen wird…”

#6 Die Squat-Position

Klingt nach einem anstrengenden Work-out, aber urteile nicht zu voreilig. Diese Masturbationsstellung ist geradezu ideal, wenn man eine tiefe Penetration zu schätzen weiß; und natürlich einen heftigen Orgasmus.

Stelle dazu einen Dildo auf den Boden oder auf einen Stuhl, je nachdem wie stark deine Beine sind. Dann lässt du dich über den Dildo gleiten. Wenn deine Schenkel anfangen zu brennen, kannst du auch auf die Knie gehen und auf diese Weise den Dildo immer wieder in dich gleiten lassen.

Der Vorteil der Squat-Position ist, dass die Vagina weiter geöffnet ist und hierbei sowohl dein G-Punkt, C-Punkt und auch dein A-Punkt stimuliert wird. Erfordert natürlich etwas Übung, ist aber zweifellos der Mühe wert!

#7 Fauler Solo-Sex

Nach der ganzen Anstrengung, darf man sich dann auch einmal etwas fauleren Solo-Sex gönnen. Dazu macht man es sich mit einem Stapel weicher Kissen gemütlich und spreizt die Beine. Und wenn du echt keine Lust hast, mit den eigenen Fingern aktiv zu werden, nimmst du einfach noch ein Sextoy dazu, schließlich ist es dein Lazy Day!

Wenn du dich nur etwas zurücklehnst, erreichst du deine Vagina und Klitoris viel einfacher, als wenn du flach auf dem Rücken liegst. Und auch den G-Punkt wirst du so um einiges einfacher finden. Er befindet sich relativ weit vorne und fühlt sich wie ein kleines Stückchen schwammiges Gewebe an, direkt hinter einer kleinen Schwelle. Wenn du diese Stelle sanft drückst, kannst du einen heftigeren Orgasmus erzeugen. Manche Frauen squirten sogar bei einer G-Punkt-Stimulation.

Achte aber darauf, dass du bereits schön erregt bist, bevor du dich auf diese Suche begibst. Die Erregung wird den G-Punkt verstärkt durchbluten, was ihn anschwellen lässt und ihn somit leichter auffindbar macht. Darum solltest du zuerst deine anderen erogenen Zonen streicheln und verwöhnen und erst dann mit deinen Fingern oder einem Spielzeug in dein feuchtes Inneres eindringen.

Enjoy!

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