Erotische Geschichte: Nach Hause kommen Teil 2
Steffen und ich wurschteln uns irgendwie durch. An sich haben wir eine tolle Beziehung, ich glaube aber, dass er nicht ehrlich ist und auch ich bin ihm niemals wirklich treu gewesen. Haben wir dann überhaupt eine Zukunft, frage ich mich. Mir wird klar, dass ich Nick aufgeben muss, wenn ich will, dass unsere Beziehung noch eine Chance haben soll. Auch bei ihm habe ich Zweifel. Aber er erscheint mir momentan anhänglicher als sonst.
Lies auch Teil 1: Nach Hause kommen
Können wir telefonieren?
Ich merke es an allem: Er schickt mir öfter Apps, auch über Dinge, die nichts mit Sex zu tun haben. Am Wochenende schickt er auf einmal Nachrichten, obwohl das gegen unsere Abmachungen verstößt. “Können wir telefonieren?”, schreibt er. Ich zweifele. Ich liege auf dem Sofa und binge mich herrlich durch eine Serie, ich bin nicht darauf vorbereitet. Oh what the hell, denke ich bei mir und greife zum Telefon. “Ich vermisse dich und möchte dich sehen”, sagt er zur Begrüßung. “Komm zu mir.” Ich habe Zweifel, denn bisher war sein Haus immer off-limits gewesen. Wir gehen öfter ins Hotel oder er kommt zu mir. In letzter Zeit fühle ich mich in unserer Beziehung als die ‘Mächtige’. Er will mich so sehr, dass es mich erregt. Darum mache ich mich auf den Weg.
Ich denke mir eine Ausrede aus, für den Fall, dass wir ertappt werden
Unterwegs mit dem Fahrrad zu seinem Haus denke ich über eine Ausrede nach, falls wir ertappt werden sollten. Natürlich ist das eigentlich nicht mein Problem, es könnte aber zu meinem werden. Mit einer Frau und drei Teenagern gibt es schon einige Möglichkeiten, erwischt zu werden. Ich könnte mich als alte Bekannte ausgeben, falls doch ein anderes Familienmitglied die Türe öffnen sollte. Oder sollte ich lieber sagen, dass ich mich in der Tür geirrt habe? Meine Sorgen sind aber überflüssig, denn als ich ankomme, ist die Tür nur angelehnt. Mein Fahrrad habe ich etwas abseits abgestellt. Nick lehnt an der Wand und sieht mich nonchalant und geil an. Himmel, er ist schon unheimlich attraktiv. Ohne etwas zu sagen, gehe ich auf ihn zu und küsse ihn. Er riecht so gut wie immer, ich kann es kaum erwarten, ihn in mir zu fühlen. “Nimm deine Jacke mit”, sagt er, während wir nach oben gehen. “Wenn du denkst, dass ich aus dem Fenster klettere, wenn deine Frau kommt, das kannst du vergessen”, sage ich scherzend.
Er zieht mich ins Badezimmer
Oben angekommen, zieht mich Nick ins Badezimmer und schließt die Tür ab. Unser Lieblingsort, ich liebe das. Als ich ihm das Hemd ausziehe, sehe ich, dass seine Haut noch immer vom Sommerurlaub gebräunt ist. Ich selbst bin schon längst wieder weiß wie Schnee. Meine Fingernägel streifen über seinen Rücken, necken ihn. Ich weiß, dass er das einerseits liebt, gleichzeitig aber auch hasst, weil ich dabei Kratzer auf seiner Haut hinterlasse. Er küsst mich am Hals und meine Hände gleiten über seinen Rücken, während er meinen Hintern massiert. Ich fühle, wie sein Penis an meinem Bein größer wird und bekomme Lust. Mit einer Hand voll Duschgel massiere ich seinen Körper; zum Schluss seinen Penis und die Hoden. Mit einer Hand seine Eier massierend lasse ich mich langsam auf die Knie nieder. Um ehrlich zu sein stehe ich nicht so sehr auf Oralsex. Aber frisch gewaschen unter der Dusche ist es ok. Ich nehme seinen Schwanz hingebungsvoll in den Mund und sauge ihn so tief wie möglich hinein. In der Zwischenzeit versuche ich nicht daran zu denken, was alles schiefgehen könnte. Denn meine Ausreden kann ich jetzt vergessen, wenn uns jemand hier ertappt. Ich lecke seinen Schwanz von vorne nach hinten und schenke der Eichel besonders viel Aufmerksamkeit. “Stopp, Lin”, sagt er, ich kneife ihn aber trotzdem noch einmal neckisch in den Sack. “Fucking gut,” seufzt er mit geschlossenen Augen.
Ich habe ein Geschenk für dich
Ich erhebe mich wieder: Jetzt bin ich dran, verwöhnt zu werden. Ich lehne mich mit dem Rücken gegen seinen Bauch, während er mich fachkundig einseift. Er beginnt bei meinen Schultern, aber schon bald finden seine Hände ihren Weg zu meinen Brüsten. Mit gierigen Bewegungen umrunden seine schaumigen Finger meine Brustwarzen. Sein Penis drückt gegen mein Hinterteil. Ich beuge mich etwas nach vorne und stelle mich auf die Zehenspitzen, damit er leichter in mich eindringen kann. “Ich habe dich vermisst”, flüstert er geil in mein Ohr. Seine Hände voll Duschschaum gleiten weiterhin über meinen ganzen Körper. Nur schrecklich langsam nähern sie sich meiner Klitoris, denn zuerst streicheln sie hingebungsvoll meine Leisten. Der Linke Arm umfängt mich fest und glitschige Finger gleiten über meine Klitoris. Ich bin jetzt unheimlich geil und feucht, allerdings ist diese Position nicht praktisch. Ich rutsche von seinem Penis und drehe mich um. “Komm, ich habe ein Geschenk für dich.”
Möchtest du sie anziehen?
Wir stehen erst halb abgetrocknet in seinem Schlafzimmer. Ich habe ein Déjà vu: Unsere Sexsessions fangen so gut wie immer im Badezimmer an. “Was ist es?”, fragt er neugierig. Ich greife zu meiner Tasche und drehe ihm den Rücken zu, während er sich mit dem Rücken aufs Bett legt. Ich schlucke nervös, dann drehe ich mich zu ihm um. An meinem Brustwarzen hängen Nippelklemmen: Schwarz mit kleinen Federn. Ich fühle mich gleichzeitig erregt und unbehaglich. “Du bist wirklich richtig geil”, sagt er, während er seine Arme ausstreckt und sich erhebt. Sanft zieht er an einer Feder. Das Ding löst sich sofort von meinem Nippel und ich muss lachen. Aus meiner Perspektive sehen die Nippelklemmen ziemlich lächerlich aus. Sie fühlen sich aber wunderbar an. “Möchtest du sie etwas anziehen?”, frage ich ihn. Ich mag es, wenn er mir ein wenig weh tut. Er sieht mich geiler als je zuvor an, während er die Klemmen straffer macht. Ich drücke ihn wieder nach hinten. Meine Knie sind rechts und links von seiner Hüfte und ich lasse mich über seinen Penis gleiten. Er dringt in mich ein, ich genieße das ausgefüllte Gefühl in mir. Nick stöhnt laut. Er kann seinen Blick nicht von meinen Brüsten abwenden. Ich bewege mich von hinten nach vorne und kneife ihn dabei in seine Brustwarzen.
Auf einmal schlägt die Haustür zu
Wir bewegen uns immer schneller, als auf einmal die Haustür geräuschvoll zuschlägt. Ich habe keinen Schlüssel im Schloss oder irgendetwas anderes gehört. Auch Nick bekommt einen riesigen Schreck. Ich springe von ihm herunter und sehe ihn an. Er greift zu einer Jogginghose auf dem Boden und zischt: “Bleib hier”. Dann ruft er laut die Treppe hinunter: “Hey!” Ich bin vor Schreck wie erstarrt und suche meine Kleider zusammen. Ich ziehe mir gerade die Jacke an, als Nick wieder ins Zimmer kommt. “Meine Tochter ist krank nach Hause gekommen. Sie liegt jetzt auf dem Sofa, hat eine Tablette genommen. Ich habe ihr gesagt, dass ich gerade unter die Dusche wollte”, sagt er und schließt die Schlafzimmertür ab. Er küsst mich, ich schiebe ihn aber von mir. “Bist du verrückt?”, zische ich ihn an. “Komm schon, Lin, wir waren fast soweit”, keucht er an meinem Hals. Seine Hose liegt schon wieder auf dem Boden. Und, oh ja, auch sein Penis ist wieder in voller Bereitschaft. Noch immer erregt, lasse ich mich aufs Bett fallen. Nick zieht mir wieder die Hose und den Slip aus und schiebt sich hingebungsvoll zwischen meine Beine.
Ich habe keine Lust zu protestieren, obwohl ich mich etwas schuldig fühle
Er leckt über meine Schamlippen. Dann noch einmal, dieses Mal schiebt er sie dabei auseinander. Seine Zunge umkreist meine Klitoris, ich fühle seinen Stoppelbart kitzeln. Mit geschlossenen Augen tastet er in seinem Nachttisch und holt einen Vibrator heraus. Ich habe keine Lust zu protestieren, obwohl ich mich seiner Frau gegenüber etwas schuldig fühle. Mit seiner Zunge auf meiner Klitoris und dem Vibrator an meinem G-Punkt steigt die Spannung immer weiter an. Ich möchte sie am liebsten hinausschreien, halte mich aber zurück. Stattdessen drücke ich sein Gesicht fest an mich, während ich komme. Er küsst mich grinsend, wirft den Vibrator aufs Bett und setzt sich in seiner ganzen Pracht vor mich. Seine Eichel neckt mich, sie streicht an mir auf und ab. Ich bin noch sehr sensibel, alles an mir pocht. Dann stößt er mit einer kräftigen Bewegung in mich hinein. Ich halte sein Hinterteil fest, Nick saugt an einer meiner Brustwarzen. Vorsichtig beißt er in sie hinein und ich bewege mich mit seinen wilden Bewegungen mit. “Spritz mich voll”, flüster ich, daraufhin kommt er sehr schnell zum Höhepunkt. Ich lache heimlich; magische Worte. Fünf Minuten später stehen wir angezogen im Gang. Er macht Kaffee und während die Maschine die Bohnen mahlt, werde ich nach draußen flüchten. Noch einmal davongekommen, denke ich und schwinge mich noch immer genießend auf mein Fahrrad.
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