Erotische Geschichte- Ich übernehme die Kontrolle

Erotische Geschichte

Nach einer ungesunden 10-jährigen Beziehung hat Cindy endlich den Schritt zur Scheidung von ihrem Mann gewagt. Sie ist jetzt alleinstehend und hat sich ein Versprechen gegeben: Von nun an wird sie die Kontrolle über ihr Leben selbst in die Hand nehmen.

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Ich übernehme die Kontrolle

Mit meinem Fuß schiebe ich den Couchtisch etwas weiter vom Sofa weg und greife nach dem Glas Wein, das schon bereitsteht. Ich ziehe meine Füße unter mich auf das Sofa und schaue mich zufrieden um. Die Wohnung ist vielleicht nicht besonders groß, aber sie gehört ganz mir. Eingerichtet mit meinen eigenen neuen Sachen und ganz nach meinem Geschmack. Es ist jetzt sechs Monate her, dass ich mich endlich von Steven getrennt habe. Es hatte Jahre zu lange gedauert. Ich packte zwei Koffer und stand kurz darauf bei meiner Schwester vor der Tür. Und jetzt schau’ mich an: in meiner eigenen Wohnung, ganz allein. Statt zwei Tagen in der Woche arbeite ich jetzt vier und mit Hilfe meines Therapeuten versuche ich, mein Selbstvertrauen zu stärken.

“Auf Cindy”, sagt meine beste Freundin Karin und stößt mit ihrem Glas Wein an. Leonora, Isabelle und ich stoßen mit unseren Gläsern an. “Danke, Mädels”, sage ich fröhlich. “Auf meine Freiheit!” Diese Frauen haben jahrelang versucht, mich davon zu überzeugen, Steven zu verlassen, aber sie haben mich auch in den Zeiten unterstützt, in denen ich es nicht konnte. An diesem Freitagabend feiern wir, dass ich ihn endlich verlassen habe. Wir bestellen eine Flasche Wein nach der anderen: schließlich haben wir morgen frei. Meine Freundinnen haben sich inzwischen auf die Tanzfläche verzogen. Hinter Leonora steht eine hübsche Frau mit einem knallroten Bob, die lacht, als ich jubelnd eine weitere Weinflasche in die Luft hebe. Ich lächle sie an und fülle unsere Gläser auf.

Während wir tanzen, habe ich gelegentlich Augenkontakt mit der Dame mit den roten Haaren. Oder nun ja, gelegentlich… Jedes Mal, wenn ich sie ansehe, sehe ich, dass sie auch mich ansieht. “Ich glaube, du hast dich verknallt!” schreit Karin über die Musik hinweg. “Das glaube ich auch”, rufe ich zurück. Na klar, ich – im Alter von 45 Jahren! Und dann auch noch in eine Frau. Ich habe noch nie auf sexuelle Art und Weise an eine Frau gedacht. Aus den Augenwinkeln sehe ich sie auf mich zukommen. “Hi”, sagt sie und legt mir die Hand auf die Schulter. “Ich bin Eva.” – “Ich…bin… Cindy”, stottere ich. Sie schenkt mir ein umwerfendes Lächeln.

Eva ist scheinbar vor kurzem in ein Dorf in der Nähe gezogen. Sie hatte heute Abend eine Verabredung und obwohl ihr Date nett war, hat es zwischen ihnen nicht gefunkt. “Gehst du nur mit Frauen aus?”, frage ich sie. Sie nickt. “Ja, obwohl ich vor langer Zeit auch mal einen Freund hatte. Was ist mit dir?” Ich lege meine Hand zart auf ihren Arm und rolle mit den Augen, während ich sage: “Ich bin endlich geschieden, nach einer Ehe, die sechs Jahre zu lange gedauert hat.” – “Schön für dich. Du bist also offen und frei?” – “Völlig frei!” rufe ich und stoße mein Glas ein wenig zu hart gegen ihres. Dabei sehe ich, dass es leer ist. Ich beschließe, die Kontrolle zu übernehmen: “Warte hier, ich hole dir einen Drink.”

“Völlig frei!” rufe ich und stoße mein Glas ein wenig zu hart gegen ihres

Als ich ihr den Drink reiche, sieht sie mich an. “Dafür möchte ich mich bei dir bedanken”, sagt sie und tritt einen Schritt näher. Ihre grünen Augen funkeln und ihre freie Hand gleitet über meinen unteren Rücken. Mit einem Lächeln auf den Lippen beuge ich mich zu ihr, bereit, meinen Dank entgegenzunehmen. In Zeitlupe sehe ich ihre vollen Lippen auf mich zukommen und dann schließe ich die Augen. Sie küsst mich sanft auf meine Lippen. Dann noch einmal. Und dann ganz lange. Vorsichtig öffne ich meinen Mund und spüre, wie ihre Zunge meine findet. Mit meinen Händen reibe ich ihre Pobacken und sie zieht mich näher an sich heran. Ich spüre die Kurven ihres Körpers – so anders als bei einem Mann. Auch ihre Art zu küssen ist anders. Süßer, aber auch erotischer. Sie nimmt nicht, sondern gibt. Ich verliere mich völlig in ihrem Mund. Ich merke, wie ich immer feuchter werde. Ich spüre ihr Bein zwischen meinen Beinen, hart und leidenschaftlich reibt sie gegen meine Klitoris. Oh Gott, ich bin so kurz vorm Kommen. Ich habe so etwas noch nie gemacht, noch nie gefühlt.

Toll! Leider muss ich los, denn meine Freunde wollen heim. Als wir uns verabschieden, weil meine Freundinnen gehen wollen, gibt sie mir ihre Nummer. Ich hoffe, ich sehe sie wieder… es ging doch jetzt erst los.

“Ich hatte eine wirklich schöne Zeit, danke dir”, schreibe ich Eva, als ich gegen drei Uhr endlich ins Bett komme. Dann lege ich mein Handy weg und schließe meine Augen. Bin ich neugierig, ob sie zurückschreibt? Auf jeden Fall. Aber ich will mein Glück nicht mehr von anderen abhängig machen. Meine Nacht war großartig und nichts und niemand kann mir das nehmen. Während ich an Evas Mund denke, schlafe ich selig ein…

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