Sexgeschichte: Nach Hause kommen: Bei ihr – Teil 4

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Steffen ist nach dem Ausgehen nach Hause gekommen und sofort wieder verschwunden. Ich habe keine Ahnung, wo er ist, er reagiert auch nicht auf meine Nachrichten. “Wie war der Abend mit Nick?”, hatte er mir mitten in der Nacht geschickt. Meine Antwort lautete schlicht: “Warst du wirklich mit Mark in der Stadt?” Ich habe schon eine ganze Weile den Verdacht, dass er eine Affäre hat, woher weiß er aber von mir und Nick?

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“Kommst du nach Hause, damit wir reden können?”, schreibe ich ihm mittags. Ich bin so nervös, dass ich schon meine Fingernägel abgeknabbert habe, und irgendwann muss er mir ja unter die Augen treten. Schließlich wohnen wir zusammen! Er antwortet nicht, gegen drei Uhr höre ich dann seinen Schlüssel im Türschloss. Er betritt das Wohnzimmer mit Jacke und schaut mich mit einem Blick an, der mir Angst macht. “Wo warst du denn?”, frage ich besorgt, er lächelt aber nur verächtlich. “Als ob dich das interessieren würde.” Mir steigen die Tränen in die Augen. “Natürlich interessiert mich das. Ich habe mir Sorgen gemacht.” Er sieht mich schweigend mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Dann seufzt er tief. “Was ist denn?”, frage ich. Ich fange langsam an sauer zu werden. “Als du Nicks Schwanz im Mund hattest, hattest du wohl keine Sorgen um mich.” Mir bleibt vor Überraschung der Mund offen stehen. Mein Plus schießt in die Höhe. Meine Wangen glühen.

“Ich wusste einfach, dass du eine andere hast.”

“Ich, äh… woher?”, stammele ich. “Ich hatte etwas vergessen und bin nochmal zurückgekommen. Da habe ich euch im Badezimmer gehört, die Tür war nicht zu. Aber keine Sorge, ich bin nicht böse. Ich bin direkt zu meiner Freundin gefahren und habe es ihr so richtig besorgt.” Bei diesen Worten sieht er mich herausfordernd an, ich schäume vor Wut. Dann zische ich: “Ich wusste es. Du mieses Schwein.” “Du hattest deinen Spaß, und ich auch”, antwortet er lapidar, während er seine Jacke auszieht und über einen Stuhl wirft. “Du hast aber damit angefangen”, sage ich und tippe ihm mit dem Finger auf die Brust. Dann sage ich: “Ich wusste einfach, dass du eine andere hast. Dann bleibe ich eben auch nicht alleine im Bett.” Er hält meine Hand fest, damit ich nicht mehr mit meinem Finger auf ihn einstechen kann und zieht mich in Richtung Sofa. “Komm, ich mache uns einen Kaffee, dann können wir reden.” Überrascht lasse ich mich in die Kissen sinken.

Seine arrogante Haltung ist verflogen

“Es war einfach unheimlich aufregend. So aufregend, dass ich nicht widerstehen konnte”, sagt er. “Wie sie ihre Brüste direkt vor meine Nase hielt, mir ihren Hintern bei der Arbeit ins Gesicht drückte. Ich musste mich einfach einmal… mit ihr verabreden. Und als du es nicht bemerkt hast, viel es mir schwer, dem ein Ende zu machen.” Er schluckt und schaut mich an. Seine arrogante Haltung ist verflogen. “Außerdem hatte ich vermutet, dass du immer noch Sex mit Nick hattest, was für mich eine zusätzliche Entschuldigung war, einfach weiterzumachen.” “Ich weiß nicht, was ich sagen soll”, antworte ich mit Tränen in den Augen. “Ich habe das Gleiche gemacht, nach Aufregung gesucht. Das macht es nicht besser, aber es war einfach so…” “Geil?”, fragt er. “Ja, eigentlich schon”, gestehe ich. Dann küsst er mich ganz unerwartet. Und obwohl ich wütend bin, fühle ich mich auch erleichtert und erregt.

Ich lasse meine Hose und meinen Slip herunter

“Sie hat dir also die Brüste ins Gesicht gedrückt?”, frage ich, während ich seinen Schwanz streichele. Seine Augen weiten sich, er nickt. “Fast täglich, seit sie bei uns arbeitet. Und sie hat mir immer wieder Apps geschickt.” “Das macht Nick auch”, sage ich ihm. “Und will er auch ab und zu Fotos?”, fragt er. Ich nicke. Das will er tatsächlich. Manchmal spiele ich auch mit. Als ich es Steffen erzähle, fühle ich seinen Penis wachsen. Ich befreie ihn von seiner Hose und streichele ihn über die volle Länge. “Nun sag schon… schickst du auch manchmal Fotos?” Er stöhnt und schließt die Augen. “Ja, schon, aber immer ohne Gesicht im Bild.” “Und was hat sie dir so alles geschickt?”, frage ich, während ich ihn in den Mund nehme. Er wiegt seine Hüften auf und ab, um noch tiefer in meinen Mund einzudringen. “Fotos von ihren Titten und ihrer Muschi… mit Spielzeug darin.” Er redet nicht weiter, seinem Mund entkommt ein tiefes Stöhnen. Die Vorstellung des erregten Steffen durch die heimlichen Fotos macht mich ganz heiß. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und stelle mich vor ihn. Ich lasse meine Hose und meinen Slip herunter und schiebe mich auf ihn. Er stöhnt erneut: “Du bist so feucht.”

“Was noch mehr?”

“Was noch mehr?”, frage ich, während ich mich auf und ab bewege. Steffen unterstützt mich dabei mit seinen Händen unter meinem Hintern. Er hört auf mich zu küssen und sieht mich zweifelnd an. Sein Blick scheint zu fragen ‘willst du das wirklich wissen?’ Ich nicke auffordernd und sage: “Das macht mich richtig geil.” Er seufzt und sagt dann: “Ich habe bei der Arbeit ihre Titten geleckt und sie hat mir einen auf dem WC geblasen.” Sein Daumen umkreist meine Klitoris. Anstelle von Eifersucht zu fühlen, machen mich seine Geschichten eher richtig heiß. Und das hat auch er bemerkt. “Dann habe ich sie gefilmt, damit ich später mit mir selber spielen konnte, als ich es mir angesehen habe.” Er schaut mich aus halb geschlossenen Augen ganz geil an. Ich nicke ihm zu, um ihn zu ermutigen. “Dann habe ich sie über das Waschbecken gebeugt und richtig hart genommen.” Er wippt immer wilder auf und ab und ich merke, dass er fast so weit ist. Ich stelle mir meinen Freund vor, der heimlich irgendeine Tussi bei der Arbeit fickt und fühle, wie sich mein Orgasmus aufbaut. Wir kommen gleichzeitig. “Eine Sache musst du mir versprechen”, sage ich, als wir wieder zu Atem kommen. “Ja, schon klar, ich mache es nicht wieder”, antwortet er. “Nein…”, antworte ich, und ich sehe seinen überraschten Blick. “Ich will, dass du mich beim nächsten Mal heimlich anrufst, damit ich lauschen kann.” Er stöhnt und küsst mich innig. “Okay, versprochen.”

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