Nach Hause kommen

nach Hause kommen

Er spült seinen Mund aus und betrachtet seine Zähne im Spiegel. Mit dem Licht seines Handys kontrolliert er noch einmal, ob er auch wirklich nichts mehr zwischen den Zähnen hat. Er fährt sich mit den Fingern durch die Haare und schaut zufrieden und selbstsicher auf sein Spiegelbild. Noch ein Spritzer Parfüm, dann zieht er die Jacke an, geht ins Wohnzimmer und gibt seiner Freundin einen Kuss: “Bis heute Abend!”
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Ein Kribbeln

Als er sein Fahrrad aufschließt, fühlt er das Kribbeln. Während der kurzen Fahrt fängt sein Herz schneller an zu schlagen und Schweißperlen laufen ihm über den Rücken. Je mehr er sich ihrer Wohnung nähert, desto nervöser wird er. Die Musik in seinen Kopfhörern dämpft die Spannung ein wenig. Außer der Nervosität, dass er sie gleich wiedersehen wird, ist das Ganze noch zusätzlich aufregend; eine Bekannte zu treffen bedeutet auch viel Gezänk zu Hause.

Die Stadt ist ruhig. Die Geschäfte sind geschlossen und die meisten Menschen sind zu Hause. Nur logisch; es ist Coronazeit und draußen ist es kalt. Steffen stellt sein Fahrrad an einem Mäuerchen ab, schließt es ab und läuft zu ihrem Haus. Er sieht sich unruhig um. Zum Glück sind ein paar flatternde Tauben, die ein Stadtbus aufgeschreckt hat das Einzige, was er sieht. Die Straßenbeleuchtung taucht das alte Straßenpflaster in einen Goldton. Sein Atem kondensiert in der Luft, ihm ist aber nicht kalt. Sein Atem geht schnell, er fühlt ein Stechen im Bauch. Trotzdem kann er es kaum erwarten. Je näher er ihrer Wohnung kommt, desto schneller geht er.

“Shit man, was soll ich machen? Soll ich mich echt gehen lassen oder doch lieber etwas zurückhalten? Was, wenn Linda dahinter kommt?” Fragen gehen Steffen durch den Kopf, während er still vor ihrer Tür steht. Nur noch ein Mal seufzt er, streckt den Arm aus und drückt die Klingel.

Großer Po

Das Licht im Gang geht an. Steffens Herz klopft noch schneller. Durch das kleine Fenster in der Tür sieht er jemanden die Treppe herunterkommen. In dem Moment, als sie die Tür öffnet und ihn anlächelt, verschwindet seine Nervosität. Er fühlt, wie er sich entspannt. Nach einer langen Umarmung folgt er ihr die Treppe hinauf und starrt ihr großes Hinterteil an.

Im Wohnzimmer bleibt Steffen überrascht stehen. Er schaut sich um. “Wie gemütlich!” Das Wohnzimmer ist klein aber sehr warm eingerichtet. Gedämpftes Licht an den Wänden und überall Kerzen. Im Hintergrund ertönt sanfte Musik. Steffen kehrt noch einmal in den Gang zurück, um seine Jacke auszuziehen. “Das wird schwierig…”, denkt er fast laut.

Reden

Bei einem Glas Wein kommt das Gespräch langsam in Gang. Steffen erinnert sich an ihre erste Begegnung und Lynn an die vielen WhatsApp-Unterhaltungen. “Und jetzt sitzen wir hier”, sagt Steffen. Lynn lacht leise und senkt den Blick.

Sie unterhalten sich und zwei Stunden vergehen wie im Flug. Es kommen viele Gesprächsthemen vorbei: Musik, Arbeit, Freunde, Liebesleben und Hobbys. Während Lynn die zweite Flasche Wein aus der Küche holt, greift Steffen zum Handy. Er sieht sich selbst mit seiner Freundin auf dem Hintergrundfoto. Als Lynn zurückkommt, steckt Steffen sein Handy wieder schnell in die Hosentasche. “Musst du nach Hause?”, fragt sie. “Nee, lieber nicht. Es sei denn, du willst, dass ich gehe.” “Will ich nicht”, antwortet Lynn mit einem Lächeln.

Erregung

Zwischen zwei Songs fällt eine subtile Stille im Wohnzimmer. Steffen nutzt den Moment und ergreift ihre Hand. Ohne etwas zu sagen rückt Lynn näher an ihn heran und zieht ihre Füße auf das Sofa hoch. Steffen bekommt es warm. Sein Körper kommt in Gang. Als hätte jemand den ‘An’-Knopf gedrückt. Als Lynn sich ihm zuwendet, sieht er ihre geröteten Wangen. “Du bist schön”, sagt er sanft. Ihre Köpfe nähern sich einander – etwas schräg – während sich ihre Augen langsam schließen. Steffen fühlt die nahe Wärme ihrer Wangen. Sie küssen sich. Mit seinen starken Armen drückt Steffen sie subtil nach hinten auf das Sofa. Liegend küssen sie sich weiter. Um sie herum scheint alles zu verschwinden. Nur noch zwei Menschen, allein auf der Welt in diesem Moment vereint.

“Wir haben viel zu lange geredet”, sagt Lynn mit einem sanften Seufzer. Steffen sagt nichts, sondern lässt seine Hand unter ihre Bluse gleiten. Sanft drückt er ihre Brust. Lynn bewegt ihren Körper wellenförmig. Sie fühlt, wie Steffens Männlichkeit durch die Hose immer härter gegen sie drückt. Das erregt sie so sehr, dass sie es kaum erwarten kann, weiter berührt zu werden. Sie setzt sich auf, öffnet seinen Gürtel und zieht ihm Hose und Unterhose aus. Sie nimmt Steffens harte Erektion in die Hand und beugt sich nach vorne. Nach ein bisschen frechem Lecken nimmt sie seinen Penis komplett in den Mund.

Oraler Genuss

Sie bewegt den Kopf langsam auf und ab. Steffen hält ihr Haar zurück, während er sich auf dem Sofa zurücklehnt. Er kann seine Hüften kaum beherrschen. Er zuckt ab und zu nach vorne, wodurch er noch tiefer in ihren Mund eindringt. Lynn schaut kurz zu ihm auf. Nach einem heißen Blickkontakt erhöht sie das Tempo. Mit der rechten Hand drückt sie gleichzeitig Steffens Schenkel.

Sie ziehen sich schnell die Kleider aus und küssen sich leidenschaftlich. Steffen streichelt während des Küssens ihre Klitoris. Mit zwei Fingern macht er kleine kreisende Bewegungen. Kurz darauf dringt er erst mit einem und dann mit zwei Fingern in sie ein. “Ich will dich. Jetzt”, sagt Lynn und sieht ihr herausfordernd an. Sie liegt auf dem Rücken mit den Beinen in der Höhe. “Noch etwas Geduld”, antwortet Steffen und bewegt seinen Kopf in Richtung ihrer Klitoris. Zuerst leckt er sie kräftig , dann fängt er zusätzlich an zu saugen. Gleichzeitig penetriert er Lynn mit zwei Fingern. Lynn bewegt sich lustvoll, sie stöhnt.

‘Ich kann nicht mehr warten’

Steffen kommt wieder nach oben, sein Penis streicht über ihre Vagina. Ganz langsam dringt er in sie ein. Bis es nicht mehr tiefer geht. Lynn stöhnt erneut, vor Erleichterung; darauf hat sie gewartet.

Es dauert nicht lange bis ihr Liebesspiel zum leidenschaftlichen Akt wird. Lynn beugt sich mit dem Oberkörper über die Sofalehne, während Steffen sie im Doggy Style von hinten nimmt. Er penetriert sie mit langen, tiefen Stößen. Langsam steigert er das Tempo und hält dabei ihren Po kraftvoll fest. Das Zimmer ist erfüllt vom Geräusch, das er macht, wenn er gegen ihr großes Hinterteil stößt. Gleichzeitig streichelt Lynn ihre Klitoris. Nach wenigen Minuten fühlt Lynn, wie ihre Erregung und die Hitze in ihrem Innern einen Höhepunkt erreicht. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen, ihr Kopf ist vollkommen leer. Sie fühlt nur noch Intensität. Ihre Beine fangen an zu zucken. Sie stöhnt, schwitzt und ihr Gesicht wird noch viel röter: unter lautem Stöhnen erreicht sie den Orgasmus.

Wann kommst du nach Hause?

Jetzt ist sie dran. Steffen sitzt auf dem Sofa, während Lynn mit ihm zugewandten Rücken auf ihm sitzt. Er hält sie an den Hüften während sie sich auf und ab bewegt. “Du bist sexy”, sagt Steffen halb stöhnend. Lynn antwortet ihm, indem sie sich so tief wie möglich auf ihn bewegt. Es schmerzt sie etwas aber die Erregung ist alles beherrschend. Steffen kann es nicht erwarten, selbst wieder in Aktion zu kommen und legt Lynn auf die Seite. Er dringt in sie ein, umfasst ihre Brüste und beginnt zu stoßen. Er steigert das Tempo sehr schnell. Sie umrundet ihre Klitoris mit zwei Fingern. “Ich komme fast”, sagt sie. “Ich auch”, stöhnt Steffen. Eine kurze Minute später fühlt Steffen, wie sich ihre Vagina zusammenzieht. Auch er hält es nicht mehr aus. Genau wie Lynn. Nach einigen wenigen weiteren Stößen kommen sie beide voll Hingabe zum Höhepunkt. Befriedigt, erschöpft und schweigend liegen sie nebeneinander auf dem Sofa.

Dann dreht sich Lynn zu Steffen und sieht ihn an. Sie küssen sich kurz und sie legt ihren Kopf auf seine Brust. Steffen sieht sein Handy aufleuchten. Eine WhatsApp-Nachricht: “Wann kommst du nach Hause?”

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