Erotische Geschichte: Zusammen entdecken

EROTISCHE GESCHICHTE

“Wir sind jetzt seit vier Jahren zusammen und es ist im Bett einfach total langweilig geworden”, seufzt Emma. “Ich habe meistens schon gar keine Lust mehr, weil es doch immer wieder auf das Gleiche hinausläuft.” “Könnt ihr nicht darüber sprechen?”, schlage ich vor. Meine beste Freundin Emma ist wirklich sehr lieb, kann aber auch eine echte Drama-Queen sein. Ihr Freund ist nicht nur eine echte Augenweide, sondern auch richtig nett und meiner Meinung nach kann man sehr gut mit ihm reden. “Hmm… Jedes Mal, wenn ich etwas vorschlage, geht nach meinem Gefühl bei ihm gleich der Rollladen runter. Kannst du nicht mal mit ihm sprechen?”
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Wir sitzen mit gut gefüllten Weingläsern auf dem Sofa

“Das ist nicht dein Ernst, oder?” René schaut mich mit großen Augen an. “Sorry”, antworte ich, “aber Emma hat mich tatsächlich gebeten, mit dir darüber zu sprechen. Ich finde das Ganze auch ziemlich peinlich.” Ich sitze auf dem Sofa in dem Haus, in dem meine beste Freundin und ihr Freund zusammen wohnen. “Hast du vielleicht Gläser?”, frage ich und schwenke die beiden Flaschen in meinen Händen. “Ich glaube, die werden wir brauchen.” Kurz darauf sitzen wir beide mit gut gefüllten Weingläsern auf dem Sofa. “Also…”, beginnt René. “Emma ist mit unserem Sexleben nicht zufrieden und hat dich gefragt, ob du mit mir darüber reden kannst?” Er tut mir aufrichtig leid. Eine ziemlich absurde Situation, eigentlich.

Wir reden über alles möglich, nur nicht über Sex

Sie ist zu Besuch bei ihren Eltern – um ‘nachzudenken’ – und hat René geappt, dass ich ihn besuchen würde, um mit ihm über ihren Frust zu sprechen. Warum ich dem Ganzen zugestimmt habe, ist mit im Nachhinein schleierhaft. Weder René noch ich trauen uns, das Thema direkt anzuschneiden. Darum reden wir nur über mein Studium, seinen Job, den Sportclub, in dem wir beide trainieren, das Wetter, über Emma; eigentlich mehr oder weniger über alles Mögliche, nur nicht über Sex. Erst als ich die zweite Weinflasche geöffnet habe, traue ich mich. “Okay… jetzt aber, warum ich eigentlich hier bin. Emma hat mich gebeten, mit dir über euer Sexleben zu sprechen. Ich weiß auch nicht, warum sie das nicht selbst macht, aber wie du weißt, ist sie meine beste Freundin.” Ich merke, wie mir die Röte in die Wangen steigt.

Wenn ich nicht richtig erregt bin, macht es mir keinen Spaß

René sieht mich an, dann sagt er: “Ich hatte keine Ahnung, dass sie so unzufrieden ist. Ich habe eigentlich nichts auszusetzen, es sei denn, dass es schön wäre, wenn auch sie ab und zu die Initiative ergreifen würde.” Ich schaue ihn überrascht an. “Emma ergreift nicht die Initiative? Klingt gar nicht nach ihr”, sage ich. Er nickt. “Da stimme ich dir zu, ist aber so. Ich bin immer der derjenige, der anfängt.” Darüber muss ich erst einmal nachdenken. “Tja, für mich ist das Vorspiel jedenfalls sehr wichtig”, sage ich. So etwas zu René zu sagen, fühlt sich ziemlich komisch an. Ich habe schon seit längerem ein Auge auf ihn geworfen und mag es gar nicht, dass Emma ihn als Fußabtreter benutzt. “Ohne Vorspiel bin ich nicht richtig erregt und dann macht es auch keinen Spaß.”

Ich liebe Oralsex

Ich nehme einen großen Schluck Wein, der mir bereits langsam zu Kopfe steigt. “Was gefällt dir am besten?”, fragt er. “Denn ich kann sie, solange ich will, mit den Fingern befriedigen, aber es scheint nicht zu funktionieren.” Ich hebe die Schultern. “Das Problem kenne ich. Vielleicht berührst du nicht die richtigen Stellen. Mir persönlich ist Oralsex am liebsten und wenn jemand mit meinen Brüsten spielt.” Während ich dies sage, senke ich den Blick und studiere ausführlich den Teppich zwischen meinen Füßen; ich traue mich nicht, ihn dabei anzusehen. “Ich liebe Oralsex”, antwortet René, “aber das will Emma nicht.” Er schaut mich vielsagend an. Eine, zwei, drei Sekunden lang. Ich erwidere seinen Blick und halte ihm stand. Mein Bauch fängt an zu kribbeln.

Diese Situation entspricht nicht meiner Fantasie

Als mich Emma fragte, um mit René zu sprechen, hatte ich darüber fantasiert und in Gedanken an das Gespräch masturbiert. Es verläuft jetzt genauso, wie ich es erwartet habe, allerdings bin ich im echten Leben deutlich schüchterner als in meiner Fantasie. Zeit, das zu ändern, denke ich bei mir. “Wirklich schade”, sage ich und rücke ihm etwas näher. “Für mich gibt es nichts Schöneres…” Bevor mir wirklich bewusst wird, was ich gerade mache, stelle ich mein Weinglas auf den Tisch, erhebe mich vom Sofa und stelle mich vor ihn. Seine Hände berühren meine Jeans, er schaut mich fragend an. Ich lache und ermutige ihn. Er löst den Knopf meiner Hose und öffnet den Reißverschluss. Mit einer einzigen Bewegung zieht er meine Jeans inklusive Slip nach unten. Gleichzeitig entledige ich mich meines Tops und stehe nur noch im BH vor ihm. “Allmächtiger!”, entfährt es ihm, während er mich lustvoll begutachtet.

Er zögert keinen Moment

Ich setze mich wieder auf das Sofa und lehne mich auf den Ellbogen nach hinten. Er zögert keinen Moment und kniet sich zwischen meine Beine. Ganz sanft küsst er meine Schenkel und genießt den Ausblick. Seine Hände schieben sich unter mein Hinterteil und kneten es, während seine Zunge meinen Unterleib liebkost; meinen Bauch, meine Leisten, meine Beine und dann nähert er sich immer mehr meiner sensibelsten Stelle. Ich würde am liebsten sein Gesicht fest auf meine Vulva drücken, ich lasse ihn aber noch ein wenig weitermachen. Langsam spreize ich meine Beine noch etwas mehr und er nimmt die Einladung gerne an. Dass er nicht die richtige Stelle finden kann, daran kann es wohl nicht liegen, denke ich bei mir, während er meine Klitoris geradezu perfekt stimuliert. Ich ermutige ihn mit meinem Stöhnen.

“Gefällt dir das?”

Seine Hände sind inzwischen von meinem Hinterteil Richtung Brüste gewandert. “Ich dachte schon, dass ich so etwas bei dir gesehen hatte…”, sagt er, als er mir den BH auszieht und das Nippelpiercing in meiner linken Brust entdeckt. Ganz sanft zieht er daran. “Gefällt dir das?”, fragt er. Ich stöhne eine Antwort, woraufhin er etwas fester zieht. Dann widmet er sich wieder meiner Klitoris und leckt mich wild zum Höhepunkt. Erst jetzt beugt er sich nach vorne, um mich zum ersten Mal zu küssen. Wir küssen uns ungestüm und meine Hand sucht den Weg zu seiner Hose. Er steht auf und lässt seine Hose schnell zu Boden fallen. Ich drücke ihn aufs Sofa hinunter und knie nun meinerseits zwischen seinen Beinen. Der Wein hat mich mutig gemacht, ich werfe ihm einen möglichst verführerischen Blick zu. Er zieht sanft an seinem Penis.

Ich gebe mein Bestes

Wir sind jetzt schon viel zu weit, um noch klar denken zu können. Ich nehme seinen Penis in die Hand und lecke mir die Lippen. Dann küsse ich vorsichtig seine Eichel. Meine Zunge umkreist sie langsam. Zum Schluss nehme ich ihn komplett in den Mund, sauge mal stärker mal schwächer an ihm und werfe ihm ab und zu einen Blick zu. Er lehnt gegen die Rückenlehne, die Augen geschlossen, glückselig lächelnd. Mit meinem Daumen übe ich etwas Druck auf die Stelle zwischen seinem Anus und den Hoden aus. Er reißt die Augen auf, stöhnt laut und überlässt sich dem unerwarteten Gefühl.

Er schaut mich mit großen Augen an

Es dauert noch einige Minuten, bis ich ihn da habe, wo ich ihn will. “Ich komme fast”, keucht er. Das ermutigt mich, noch einmal alles zu geben. “Vorsicht Louise, ich komme”, sagt er und ich merke, wie er versucht sich zurückzuziehen. “Komm in meinem Mund”, sage ich. Er schaut mich erneut mit großen Augen an. Ich zwinkere ihm zu und sauge weiter. Mit lautem Stöhnen kommt er zu Höhepunkt und ergießt sich in meinen Mund. Ich schlucke es tapfer hinunter, bis alles weg ist. Dann klettere ich auf seinen Schoß. “Das möchte ich mir nicht entgehen lassen”, sage ich und dirigiere seinen Mund in Richtung meiner Brüste. “Da hast du recht”, antwortet er, “ich auch nicht.”

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