Sexgeschichte: Heiße Begegnung mit einem Promi
In meinen Augen gibt es zwei Sorten Fans. Menschen, die einen Schauspieler, Sportler oder Sänger einfach nur für seine Leistungen bewundern, ansonsten aber nichts von ihm oder ihr wollen, und auf der anderen Seite Menschen, die die betreffende Person auch am liebsten ins Bett bekommen würden. Ich selbst zähle eindeutig zur zweiten Kategorie. Und als dann eine Berühmtheit während eines Auftritts unübersehbar mit mir flirtete, habe ich arrangiert, dass ich ihm bei den WCs ‘zufällig’ begegnete, hoffend auf ein erotisches Abenteuer. Und natürlich will ich diese Story sehr gerne mit euch teilen.
Vom Kino auf die Bühne
“Wenn er mich anschaut, schleppe ich ihn ab”, sage ich zu meiner Freundin. Währenddessen trage ich mit offenem Mund Mascara auf meinen Wimpern auf. Den altbekannten mit rosa Schaft und hellgrünem Deckel, denn lange Wimpern wurden mir bei der Geburt verwehrt und mehr kann ich mir mit meinem Studentenbudget nicht leisten. “Dann wird er schon merken, warum eine junge Studentin etwas ganz anderes als eine langweilige Ehefrau ist”, lache ich. Es ist Donnerstagabend und meine Freundin M. und ich machen uns zum Ausgehen fertig. Sie schaut mich an und verdreht die Augen. “Klar, du schon.” Sie schweigt einen Moment, dann sagt sie: “Würde mich nicht wundern, wenn du das tatsächlich hinbekommst.” Da hat sie recht. Männer um den Finger zu wickeln, ist für mich kein Problem.
Vom Schauspieler zum Sänger
Nachdem wir uns zu Hause herausgeputzt und schon ein Paar Drinks gegönnt haben, gehen wir in die Stadt. Es ist kalt, was uns aber die Laune nicht verdirbt. Wir gehen ungefähr zehn Minuten, bis wir zu einer Kneipe kommen, dir wir sonst eigentlich nie besuchen. Dass wir das heute machen, liegt an einem bekannten Schauspieler, der in einem Film einen berühmten Sänger gespielt hat. Und in der Rolle dieses Sängers tritt er hier heute Abend auf. Er ist erfolgreich, gutaussehend und berühmt, darum wollten ich mit meiner Freundin an diesem Abend hierher. Gesagt, getan. “Zwei Bier bitte”, sage ich zur Barfrau, während M. unsere Jacken an der Garderobe aufhängt. Sie befindet sich anscheinend oben, genau wie die WCs. “Solange wir dieses Mal auf den Beinen bleiben!” kichern wir, denn es kommt ab und zu vor, dass einer von uns beim Ausgehen nicht die ganze Zeit über in der Vertikalen bleibt.
Hallo, hübscher Promi!
Mit dem kühlen Bier in der Hand gehen wir in Richtung Bühne. “Viele alte Leute hier”, stellt M. fest, “das passt aber zu ihm.” “Komm, du Schandmaul, wir gehen weiter nach vorne”, sage ich und schiebe sie vor mir her. Wenn es nach mir geht, hat ein Besuch bei einem Auftritt nur dann Sinn, wenn man dem hübschen Sänger auch in die Augen schauen kann. Während wir unsere Gläser leeren, wird die Band angekündigt. “Fuck, er ist noch heißer, als ich dachte”, schreie ich M. ins Ohr, als die Band die Bühne betritt. “Und verheiratet, weißt du noch? Und alt!” antwortet sie. Ich strecke ihr die Zunge heraus, denn ich weiß, dass wir beide das Gleiche denken: Ist mir doch egal. Ich bin für das, was er macht nicht verantwortlich, und dass er Ende 30 ist und ich erst 22 macht alles nur noch heißer. Die Kneipe dampft regelrecht von all den nassen Jacken in der Wärme und wir tanzen, trinken und singen. Es dauert nicht lange, bis sich unsere Blicke kreuzen. Ich tanze, lache und flirte mit ihm und auch mit allen anderen gutaussehenden Männern in der Nähe.
Er ist verheiratet, hörst du…
“Versuchst du es echt?” fragt M., als die Band eine Pause einlegt und wir zum WC gehen. Ich hebe die Schultern. “Wenn sich die Gelegenheit ergibt, ja. Er ist echt fucking heiß.” “Er hat dich dauernd angeschaut, ist mir nicht entgangen.” “Komm, wir gehen wieder runter”, antworte ich und wir versuchen wieder unseren alten Platz ganz vorne zu erobern. Der Auftritt dauert noch eine weitere halbe Stunde und wir haben viel Spaß, auch wenn die Musik nicht ganz unser Geschmack ist. “Glaubst du, er kommt noch in den Saal?” frage ich meine Freundin, als die Band aufgehört hat zu spielen. “Könnte mir vorstellen, dass er keine Lust auf all die Menschen hat.” “Vielleicht, aber Lin, so berühmt ist er nun auch wieder nicht.” “Stimmt, aber die meisten Frauen hier werden ihn von RTL kennen.”
“Hi, du bist mir aufgefallen”
Ich schaue mich um, kann ihn aber nirgends sehen. Den Rest der Band schon. Er wird sich doch nicht durch den Hinterausgang verdrückt haben? Der Gedanke ärgert mich ein bisschen. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, ist der Abend erst dann ein Erfolg, wenn ich mein Ziel erreicht habe; auch wenn der Auftritt und alles drumherum echt gut war. Ich mache eine Runde durch das Lokal und gehe nochmal aufs WC, oben an der steilen Treppe. Als ich wieder aus dem WC herauskomme, steht er direkt vor mir und schaut mir in die Augen.”Hi, du bist mir aufgefallen”, sagt er. “Und ich bin extra für dich hergekommen”, antworte ich mit einem Augenzwinkern. Er ist kleiner als ich dachte, auf der Bühne wirkte er irgendwie größer. Wir sind etwa gleich groß. Der Blickkontakt dauert einige Sekunden und ich fühle ein Kribbeln im Bauch. “Ich fühle mich verehrt”, sagt er. “Was hast du noch vor?”
“Komm mit”
“Komm mit”, flüster ich in sein Ohr und schiebe meinen Finger in seinen Hosenbund. Zu meiner Überraschung protestiert er nicht und lässt sich von mir in die enge WC-Kabine ziehen. Nur eine Minute, nachdem wir die ersten Worte gewechselt haben, stehen wir uns schon in einem abgeschlossenen WC gegenüber. “Eine Frau, die weiß, was sie will, das gefällt mir”, sagt er, und kommt mir näher. Sein Kuss ist heftig, und mir ist sofort klar, wohin dieses Abenteuer mit dem gutaussehenden Promi führen wird. Seine Hände sind überall: auf meinem Po, meinen Hüften, während sein harter Penis durch den Stoff seiner Hose gut zu fühlen ist. Meine Hand fährt durch sein dunkles Haar, das lang genug ist, um es gut greifen zu können, als er meinen Hals küsst. Ich reibe mit meiner linken Hand über seinen Penis, der sich immer beeindruckender anfühlt. In der Zwischenzeit zieht er den Träger meines Tops mit den Zähnen zur Seite.
Er nimmt meine Brustwarze in den Mund und saugt an ihr
Seine Hände öffnen meinem BH sehr fachkundig und befördern ihn auf den Boden. “So herrlich wie erwartet”, stöhnt er an meinem Hals. Dieser Mann, Gott stehe mir bei, er macht mich so geil. Ich löse seinen Gürtel und öffne den Reißverschluss seiner Hose. Er nimmt meine Brustwarze in den Mund und saugt heftig an ihr. Ich stöhne: “Das ist das allerschönste.” “Ach ja?” fragt er mit gehobenen Augenbrauen. “Wie wäre es dann damit?” Mit halb heruntergelassenen Boxer-Shorts kniet er sich vor mich und öffnet meine Hose. “Stelle deinen Fuß auf den Rand”, kommandiert er und ich folge wie ein frommes Lamm. Er spreizt meine Schamlippen und leckt sie der Länge nach von vorne nach hinten. Und dann gleich noch einmal. Er kitzelt meine Klitoris kurz mit der Zunge und erkundet mit seinem Mund meine intimsten Stellen immer weiter. Ich flippe fast aus vor Erregung, aber auch von der bloßen Vorstellung: Holy Shit, ich stehe hier mit einer Berühmtheit in einem schmuddeligen WC und er wird mich gleich nehmen.
Sein Pimmel ist wunderbar
Ich ziehe ihn an seinen Haaren nach oben und küsse ihn intensiv. “Jetzt werde ich deinen herrlichen Schwanz verwöhnen”, flüstere ich in sein Ohr und er stöhnt auf. Sein wunderbarer Pimmel glänzt vor Feuchtigkeit und gleitet zwischen meine Lippen. Ich kann es noch immer kaum glauben, als ich nach oben schaue: Da steht er tatsächlich: Der heiße Promi, mit vor Genuss geschlossenen Augen, während ich an seinem Schwanz sauge. Ich umkreise seine Eichel mit der Zunge und halte mit den Händen sein Hinterteil fest. Er lehnt sich gegen die Tür und mein etwas benebelter Verstand hofft, dass sie nicht nachgibt. Als er immer lauter anfängt zu stöhnen, stehe ich wieder auf. “Du bist wieder dran”, sage ich, dann dreht er mich um, mit dem Gesicht zur Wand.
Sex mit einem Promi
Seine Hände betasten meine Brüste, genau so, wie ich es gerne mag: wild, fest, demanding. “In echt bist du nicht ganz so brav wie im Fernsehen”, flüstere ich, während er meinen Kopf nach hinten zieht und meinen Hals küsst. Seine Bartstoppeln reiben in meinem Nacken und seine Hände ziehen meine Hüfte nach hinten. “Warte”, sage ich, während ich schnell in die Knie gehe, um das Kondom herauszuholen, das ich zur Sicherheit eingepackt hatte. Ich fühle seinen Schwanz über mein Hinterteil gleiten und weiß: Das ist der Moment. Wir tun es. Er wirft mir einen hitzigen Blick zu, während er das Kondom abrollt und dreht mich dann erneut in Richtung Wand. Jetzt ist es sehr praktisch, dass wir in etwa gleich groß sind. Ich schiebe meinen Po nach hinten und fühle seine Finger über meine Schamlippen gleiten.
Ich will, dass es ihm auch gefällt
Er drückt seinen Penis neckend gegen meine Vagina und dann, mit einem harten Stoß, dringt er in mich ein. Mit der einen Hand spielt er mit meiner Klitoris, die andere ruht auf meiner Hüfte. Sein großer Penis kribbelt herrlich in mir und ich will, dass es nicht mehr aufhört. An seinem Gestöhne höre ich, dass er, der gutaussehende Promi, jetzt beinah kommt. Ich lasse ihn gewähren, bewege mich mit ihm mit und genieße die Spannung. Unter lautem Stöhnen kommt er zum Höhepunkt und ich frage mich zum ersten Mal: Hört uns vielleicht jemand, vor dem WC? Das scheint ihm aber offensichtlich keine Sorgen zu bereiten. Er setzt sich auf das WC und legt sich eines meiner Beine über die Schulter. Dann schiebt er erneut seinen Mund gierig zwischen meine Beine. Ich bin heiß, feucht, meine Klitoris geschwollen und als er mit zwei Fingern in mich eindringt, komme ich intensiv zum Höhepunkt. Ich ziehe sein Gesicht ganz nah an das meine, küsse ihn und wische es dann sauber.
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“Wo warst du?”
Mindestens 20 Minuten, nachdem ich sie allein gelassen hatte, kehre ich noch immer glühend zu meiner Freundin zurück. “Wo warst du?” fragt sie. Ich schaue sie vielsagend an und sage nur: “Mir ist heiß, ich hole mir was zu trinken. Willst du auch was?” “Ja, und dann will ich alles hören!” Jedesmal, wenn wir seit jenem Abend den heißen Promi im Fernsehen sehen, muss ich wieder an mein aufregendes Abenteuer in der WC-Kabine denken. Seither sind bereits 15 Jahre verstrichen, die schöne Erinnerung aber bleibt.
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