Sexgeschichte: Mit dem kleinen Bruder meines Freundes
“Ich wecke dich morgen”, sage ich, als ich mit meinem Freund ins Bett gehe. “Freue mich schon drauf”, antwortet er und zwinkert mir zu. Voll daneben aber trotzdem herrlich. Über den kleinen Bruder meines Freundes zu fantasieren: ein echtes No-Go. Manchmal sind die Gene aber nicht gerecht verteilt und stellt sich der jüngere Bruder einfach als die attraktivere Version der beiden heraus. Der beliebte Junge, den du auch gerne in deinem eigenen Freund sehen würdest. Da kann es schon einmal passieren, dass die Fantasie mit einem durchgeht, oder?
Frühstück im Bett
“Bist du wach?” frage ich und berühre seinen Arm. Ich sitze beim jüngeren Bruder meines Freundes auf der Bettkante und sehe ihn an. Der Vater der beiden hat heute Geburtstag. Wir verbringen einen gemeinsamen Wochenendtrip und haben abgesprochen, dem Geburtstagskind das Frühstück ans Bett zu bringen. Er brummt, ist aber noch nicht wirklich wach. Mein Freund ist schon unten… ich drücke seinen Arm etwas stärker. “Aaron, aufwachen. Dein Vater hat Geburtstag und du musst mithelfen.” Er öffnet die Augen, seine blonden Haare sind völlig zerzaust. Oh Gott, er sieht einfach fantastisch aus, denke ich, während er mich mit einem strahlenden Lächeln ansieht.
Der Bruder meines Freundes – Er macht mich feucht
“Guten Morgen. Bekomme ich eine Umarmung?” fragt er und streckt die Arme aus. Etwas ungebräuchlich, zugegeben. Ich beuge mich trotzdem zu ihm nach unten und nehme seinen Geruch wahr; die Umarmung dauert ein bisschen zu lang. Als ich mich wieder aufsetze und seine Augen über meine Brüste wandern sehe, wird mir klar, dass er einen perfekten Einblick gehabt haben muss. “Nicht übel, auf diese Art geweckt zu werden”, sagt er grinsend. Ich gebe ihm einen gespielt verärgerten Klaps und verlasse schnell das Zimmer. Er hat mich feucht werden lassen und ich kann noch immer die Gefahr und die Spannung fühlen, als ich zu seinem Bruder in die Küche komme.
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Wir gehen ins Spa
Die Geschenke sind ausgepackt, das Frühstück verdrückt, sonst haben wir noch keine Pläne. Insgesamt sind wir zu acht: Mein Freund Kevin, sein Bruder Aaron, die Eltern, Onkel und Tante und sein Cousin Bastian. Die ‘Alten’ machen einen Spaziergang in die Stadt. Wir vier entscheiden uns, ins Spa zu gehen. Ich möchte gerne in die Sauna und mich massieren lassen, die Männer freuen sich dagegen eher auf das zugehörige Schwimmbad. Zum Glück gibt es eine Badekleidungspflicht, dann fühle ich mich um einiges wohler. Zur Sicherheit habe ich einen skimpy Bikini mitgenommen. Als ich aus der Umkleidekabine komme, geht Aaron schräg hinter mir. “Versuchst du mich zu teasen?” fragt er leise. Ich tue so, als wüsste ich nicht, was er meint, genieße aber heimlich seine geilen Blicke.
Ich spüre seinen Blick im Rücken
Wir verbringen einen herrlichen Nachmittag im Spa. Ich habe eine entspannende Gesichtsbehandlung gebucht und freue mich auf die Massage. Zuerst mische ich mich aber noch unter die Männer. Sie sind alle im Freibad und als ich zu ihnen ins Wasser komme, fühle ich sofort Aarons und Kevins Blicke auf mir. Ich hänge mich meinem Freund an den Hals, fühle aber die intensiven Blicke seines Bruders im Rücken. Das ist natürlich falsch und zugleich wunderbar aufregend. Die Spannung, die zwischen ihm und mir existiert, habe ich mit Kevin nicht. Deswegen fühle ich mich auch schuldig, aber auch nicht allzu sehr.
Glänzend vor Öl
“Es wird Zeit für meine Massage”, sage ich zu Kevin und küsse ihn auf die Wange. “Treffen wir uns nachher im Restaurant?” Als ich gehe, kommt Aaron mit. “Ich gehe in die Sauna”, sagt er zu seinem Bruder. Obwohl jede Menge Fantasien in mir aufkommen, begebe ich mich ganz brav zum Massageraum. Eine dreiviertel Stunde später fühle ich mich wie neugeboren. Meine Haut ist gerötet, die Berührungen der Masseuse haben mich ziemlich erregt, auch wenn sie vollkommen professionell zu Werke gegangen ist. Ich glänze vor Öl und bin richtig geil. Als wäre es so vorbestimmt, steht plötzlich Aaron vor mir, als ich gerade aus dem Gang mit den Bahandlungszimmern komme. “War es schön?” fragt er. Als ich nicke, legt er seine Hände auf meine Schultern und sagt: “Ich hätte dich auch gerne massiert.” “Das kann schon sein, aber wäre das auch klug?” frage ich, während ich mich umschaue, um zu überprüfen, ob uns jemand sieht.
Seine Hände sind überall
“Sehr klug sogar, denn das ist viel billiger und ich habe Erfahrung”, antwortet er. Ich werde ein bisschen übermütig: “Na, dann lass mal fühlen”, sage ich und gehe in Richtung der Umkleidekabinen. Mein Gott, denke ich, jetzt ist der Moment also da. Es wird wirklich passieren. Die ganze angehäufte Spannung der letzten Monate führt nun zu diesem Augenblick. Aaron betritt als erster die Kabine und noch bevor ich die Tür abgeschlossen habe, fühle ich bereits seine Hände auf meinen Hüften. “Endlich”, seufzt er und zieht mich an sich.
“Hiervon habe ich geträumt”
“Ich wollte dich schon, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe”, sagt er und küsst mich. Seine Hände sind überall. Schon nach einer Sekunde hat er die Träger meines Bikinioberteils gelöst, seine Hände gleiten über meine Brüste. Meine Brustwarzen werden noch härter als sie schon waren. “Davon habe ich geträumt”, sagt er. Seine Hände gleiten durch das Öl auf meiner Haut ganz flüssig über meinen Körper. “Du bist noch ganz glitschig.” “Nicht nur da”, hauche ich ihm ins Ohr. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Mein Bikinihöschen landet auf dem Boden und zum ersten Mal befühlt der kleine Bruder meines Freundes meine Vagina mit seinen Fingern. Ich genieße es mit geschlossenen Augen und lehne mich gegen die dünne Trennwand. Inzwischen hat seine Zunge meine linke Brustwarze gefunden und umkreist sie. Gleichzeitig streicht er über meine Klitoris und lässt zwei Finger in mich hineingleiten.
Ich will mich in der zwielichtigen Umkleidekabine nehmen lassen
Die ganze Situation macht mich rasend geil. “Ich will dich”, flüster ich in sein Ohr, während ich seine Badehose nach unten schiebe und seinen Penis in die Hand nehme. Ich reibe die Feuchtigkeit über seine Eichel und gehe vor ihm auf die Knie. Aaron sieht mich mit großen Augen an. Ich umkreise seine Eichel mit meiner Zunge und befeuchte meine Lippen. Meine feuchten Lippen gleiten langsam über die Spitze seines Penis und ich sauge leicht an ihm. Ich will eigentlich nur eins: Mich in dieser zwielichtigen Umkleidekabine nehmen lassen. Wir haben aber keine Kondome. Und außerdem: Er ist der Bruder meines Freundes! Während ich an seinem Penis lecke und mit der rechten Hand seine Hoden massiere, setzt sich Aaron auf das kleine Bänkchen in der Kabine. Der gesunde Menschenverstand ist mir abhanden gekommen: Ich drehe mich um, halte seinen Penis fest und führe ihn in Richtung meiner Vagina.
“Willst du das?”
“Willst du das?” fragt er noch, während er mich bereits an den Hüften an sich zieht. In meinem Bauch explodiert alles, als ich seinen Penis in mir spüre. Er stöhnt, während ich mich etwas nach vorne lehne, damit er sich hin und her bewegen kann. Seine Finger kneifen mich unsanft in die Brustwarzen und ich höre, wie sein Körper gegen meinen klatscht. Plötzlich wird laut gegen die Kabinentür geklopft. “Das ist verboten! Sofort aufhören oder ich mache die Tür auf!” ruft eine Männerstimme. Ich springe erschrocken auf und sehe fast schon belustigt, wie Aarons harter Schwanz gegen seinen Bauch klatscht. “Sorry, wir kommen”, antworte ich und ziehe schnell mein Höschen an. Aaron ergreift die Gelegenheit, um noch einmal seine Finger zwischen meine Schamlippen gleiten zu lassen. Ein Schauer von Genuss durchläuft mich. Als wir angezogen sind, laufen wir vor Scham und Erleichterung beide in einer anderen Richtung davon, damit wir getrennt voneinander beim Restaurant ankommen.
Ich drücke Aaron die Fernbedienung in die Hand
Unbefriedigt und erregt ziehe ich mich später für den Abend um. Wir wollen alle zusammen in eine Kneipe gehen. Ich trage meine enge Jeans und ein luftiges Top. Das ist aber nicht das einzige Besondere an mir. Kevin und ich sind ganz wild auf Sexspielzeug, und um das Wochenende mit seinen Eltern etwas aufregender zu machen, habe ich mein Vibro-Ei mitgenommen. Aber anstelle meinem Freund die Fernbedienung zu geben, drücke ich sie Aaron in die Hand. “Achte darauf, dass Kevin sie nicht sieht und verwende sie erst, wenn wir in der Kneipe sind”, flüstere ich ihm ins Ohr, während ich ihm in den Hintern kneife und seinen steifen Penis an mir fühle. “Siehst du, teaser…“, antwortet er und lässt die Fernbedienung in seiner Hosentasche verschwinden.
Die Vibrationen machen mich geil
Die Vibrationen beginnen ganz schwach, werden aber schnell heftiger. Aus einiger Entfernung sehe ich, wie Aaron eine lebhafte Unterhaltung mit seinem Cousin führt; mit der Hand in der Hosentasche. Ich kann sogar von hier sehen, dass er einen Steifen hat und die Vibrationen machen mich richtig geil. So geil, dass ich darüber nachdenke, das WC aufzusuchen und mich selbst zu befriedigen. Ich habe aber Erfahrung und weiß deshalb, dass mein Orgasmus später umso heftiger werden wird, wenn ich das Ei noch etwas länger in mir behalte. “Schalte es bitte kurz aus”, bitte ich Aaron später. Er sieht mich mit geilem Blick an, ich kann aber kein normales Gespräch mehr führen und brauche eine Pause. Als ich aus dem WC komme, steht er wieder vor mir. Er berührt meine Brüste ganz sanft, trotzdem beginnt in mir alles zu knistern. “Heute Abend…”, verspreche ich ihm.
Sorry, ich habe Kopfschmerzen
“Es tut mir Leid, aber ich habe Kopfschmerzen”, sage ich zu Kevin, als ich vom WC zurückkehre. “Ich glaube, ich gehe lieber nach Hause.” Ich mache eine betrübte Miene und ziehe meine Jacke an. Gleichzeitig singt mein Schwiegervater lauthals mit der Musik mit und ich beruhige Kevin, dass ich es nicht schlimm finde, wenn alle noch in der Kneipe bleiben. “Ich gehe auch. Ich will morgen früh aufstehen und joggen gehen”, sagt Aaron daraufhin. Seine Tante kommt auch mit uns mit zu unserem Häuschen. Schade zwar, aber auch nicht so schlimm. Aaron kneift mich ab und zu heimlich ins Hinterteil und auch mein Vibro-Ei ist wieder eingeschaltet. Ich spanne meine Muskeln an, um es in meiner klatschnassen Vagina halten zu können.
Ich gehe in meiner Jogginghose zu seinem Zimmer
Zurück im Häuschen, begebe ich mich direkt auf mein Schlafzimmer, um zu schlafen, angeblich. Ich ziehe meine Kleider und auch die Unterwäsche aus und schlüpfe nur in eine Jogginghose mit kleinem Top. Dann schleiche ich mich lautlos durch den Gang in Aarons Zimmer. Er sitzt auf dem Bett und erhebt sich sofort, um seine Hose auszuziehen. Ich drücke ihn mit einem Lächeln zurück aufs Bett und setze mich auf seinen Schoß. Seine Hände berühren mein Hinterteil, während er mich küsst. Sein Mund wandert meinen Hals hinab in Richtung meiner Brüste. Seine Zähne beißen durch mein Top hindurch in meine Brustwarzen, die schon wieder steinhart sind. Ich reibe meinen Unterleib an ihm. Meine Klitoris schmachtet nach Stimulation.
“Fuck, ich will, dass du mich hart nimmst”
Aaron zieht mir das Top aus und spielt mit meinen Brüsten. Ich will aber mehr und stehe auf. Als ich meine Jogginghose ausziehe, lacht er. “Du bist echt geil, weißt du das?” sagt er und drückt mich nach hinten aufs Bett. Er benimmt sich herrlich dominant, obwohl er vier Jahre jünger ist, dann taucht er zwischen meine Beine. “Das hat viel zu lange gedauert…”, sagt er. Seine Zunge umkreist meine Klitoris, während zwei seiner Finger in mich hineingleiten. Ich hebe meine Hüfte an und drücke gleichzeitig seinen Kopf stärker an mich. Er saugt an meiner Klitoris und ich fühle, dass ich fast komme. “Fick mich, hart”, verlange ich von ihm, und der kleine Bruder meines Freundes schiebt sich bereitwillig zwischen meine Beine.
Mit einem Schrei komme ich zum Höhepunkt
Während er mich küsst, platziert er seine Eichel vor meiner Vagina. Er gleitet nur ein kleines Stück hinein und zieht sich schnell wieder zurück. “Meine Brüste”, keuche ich, denn das sind meine sensibelsten Stellen. Er nimmt eine Brustwarze in den Mund und kneift mit der Hand in die andere. In der Zwischenzeit neckt er mich immer weiter: Seit heute Nachmittag habe ich seinen Schwanz nicht mehr in mir gefühlt. Ich halte es nicht mehr länger aus: “Fick mich verdammt, jetzt!” Noch mehr Aufforderungen braucht er nicht. Er stößt hart zu, genau so, wie ich es verlangt habe, und ich bewege mich mit ihm mit. Er hält meine Hände über meinem Kopf fest und sieht dabei schrecklich gut aus. Sein Körper vollführt geschmeidige Bewegungen und als er seine Hände unter meinen Po schiebt, spiele ich mit meiner Klitoris. Es dauert nur wenige Sekunden, dann komme ich schreiend zum Orgasmus. Während meine Klitoris noch heftig pulsiert, kommt auch er. Er küsst mich am Hals, dann sage ich: “Ich muss in mein Zimmer zurück.” Ich mache mir ein bisschen Sorgen. Mein Orgasmus war so intensiv, dass er etwas zu laut ausgefallen ist. Hat uns womöglich seine Tante gehört? Und nachdem nun the heat of the moment vorbei ist, zweifele ich auch an meiner Entscheidung, es mit dem kleinen Bruder meines eigenen Freundes zu tun.
*Fortsetzung folgt*
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