Sexgeschichte: Camping

Camping

Auch diese Woche präsentieren wir Ihnen eine Sommergeschichte, diesmal geschrieben von AJ! In dieser erotischen Erzählung macht ein Paar Urlaub. Sie können kaum die Finger voneinander lassen, doch bald stellen sie fest, dass es auf dem Camping ziemlich hellhörig ist. Doch ihre Nachbarn scheinen nichts dagegen zu haben. Im Gegenteil…

Camping

ER

Ich wache warm und klebrig auf. Meine Hand liegt auf deinem Venushügel, deine Brustwarze nahe meinem Mund. Könnte ich meine Zunge ausstrecken, würde ich sie berühren. Du schläfst. Das hast du gebraucht. Dein Atem ist ruhig. Ich genieße dich. Den ganzen Tag schon. Aber auch jetzt. Ich denke an den Nachmittag zurück und mein Penis reagiert sofort. Wie wunderbar geil und willig du doch bist. Soll ich dich mal schön wach lecken? Ganz sanft meine Zunge über deine Lippen? Aber ich liege so bequem. Mmmmm. Einfach nichts…

Ich höre ein Auto. Neue Nachbarn ziehen in das Häuschen neben uns ein. Ich strecke mich und stehe auf. Ich nehme ein Bier und setze mich auf unsere Veranda. Es ist ein Paar Ende 40. Sie grüßen freundlich. Deutsche. Nachdem sie alles ins Haus gebracht haben, parkt er das Auto und sie setzt sich bereits mit einem Glas Wein auf ihre Veranda. Sie ist eine schöne, mollige Frau mit prächtigen Brüsten, allerdings kleiner als deine. Als der Mann zurückkommt, verschwinden sie in ihrem Häuschen. Kurz darauf höre ich gedämpftes Stöhnen und ein rhythmisches Knarren ihres Bettes. Sie sind ganz offensichtlich in Stimmung. Ob sie wohl genauso erregt sind wie wir? Ich kann es mir kaum vorstellen. Du bist inzwischen aufgewacht und küsst mich voll auf den Mund. Mit einem Bier setzt du dich neben mich und ich erzähle dir von den Nachbarn. Und eigentlich ist es ein bisschen schade… Wir müssen uns nun etwas zurückhalten. Haus, Veranda und der kleine Garten sind direkt an unseres angebunden und du merkst auch, dass es hellhörig ist. Ein verhaltener Jubelschrei lässt dich lächeln. Sie genießen es… genau wie wir.

Kurz darauf höre ich gedämpftes Stöhnen und ein rhythmisches Knarren ihres Bettes. Sie sind ganz offensichtlich in Stimmung. Ob sie wohl genauso erregt sind wie wir?

Wir gehen nochmal duschen und es gelingt uns tatsächlich, uns kaum zu berühren, außer einem kurzen Kneifen in deine Brustwarzen, meine Hoden in deiner Hand, meinem Finger in deiner Spalte und deiner Zunge ständig in meinem Mund. Ich trockne dich ab und genieße dich. Du bist so wunderbar. Ein echtes Vergnügen von einem Liebesmonster.

Wir setzen uns wieder mit einem Gläschen Wein auf unsere Veranda und warten auf die Pizza, die wir bestellt haben. Dann kommt unsere Nachbarin zu uns herüber. Sie hält deinen Dildo in der Hand! Auf Englisch fragt sie, ob er uns gehört. Sie hat ihn in ihrem kleinen Garten gefunden… Ups, gestern vergessen wegzuräumen. Mit einem Lächeln und einem Zwinkern reicht sie ihn dir zurück. Sie sagt, dass sie selbst einige besitzt, also braucht sie diesen nicht. Ich frage, ob sie sich uns mit einem Gläschen Wein anschließen möchte, was sie gerne tut!

Während wir gemütlich plaudern, lege ich ganz automatisch meine Hand auf dein Oberschenkel und er tut dasselbe bei ihr. Wie bei dir spreizen sich ihre Beine ein wenig, und ich sehe, wie sein Schwanz etwas größer wird. Erst jetzt bemerke ich, dass er einen Cockring trägt. Ganz langsam bewegt er seine Hand zu ihrer Spalte, und sie nimmt stoisch einen Schluck. Plötzlich fragt die Frau, ob sie dich küssen darf. Du schaust mich an: Darf sie das? Natürlich! Der Nachbar und ich lassen euch kurz machen und schauen genüsslich zu.

Plötzlich fragt die Frau, ob sie dich küssen darf. Du schaust mich an: Darf sie das? Natürlich!

Kurze Zeit später liegen wir zu viert in unserem Bett. Du küsst sie herrlich, und wir Männer lieben unsere Partnerinnen sanft. Wie erregend! Hände überall. Ich sehe, wie du sanft ihre Muschi berührst, die von hinten genommen wird, während sie kräftig in deine Brüste kneift. Sie ist wirklich ein heißes Ding. Deine pulsierende Muschi umklammert herrlich meinen Schwanz. Du greifst nach ihrer Hand und führst sie zu meiner Brustwarze. Sofort spürst du, wie mein Schwanz noch härter wird. Ich versuche, mit euch mitzuküssen. Zwei Zungen in einem Mund. Drei, mit deiner dazu. Wir sind ein einziger brodelnder Haufen.

Ich gleite von Ihnen ab und Sie beginnen wunderbar, mir einen zu blasen. Die Frau setzt sich hinter Sie und leckt Ihre Muschi. Ihrerseits wird sie von hinten genommen. Ich mache ihr klar, dass Sie es mögen, wenn eine Hand in Ihnen ist, was sie auch sofort tut. Schweißgebadet genießen wir einander. Sie holen mich so herrlich, während Ihre Lippen meinen Eichel umschließen, dass ich plötzlich komme. Das bringt auch Sie über den Punkt. Heftig zuckend kriechen Sie auf mich. Mmmmmm. Leidenschaftliches Küssen… ich schmecke mein eigenes Sperma. Auch sie erreichen ihren Höhepunkt. Sie fingert intensiv an ihrer Klitoris und er ejakuliert eine volle Ladung auf ihren Rücken. Sie lassen sich neben uns nieder und wir kuscheln herrlich entspannt. Ohne ein Wort. Ich döse ein wenig ein, bis ich laut höre, wie gerufen wird: “Pizza!”

SIE

Wir haben nach all den aufregenden Erlebnissen gut geschlafen. Beide noch erschöpft, verbringen wir einen ruhigen Morgen. Natürlich sind Sie beim Aufwachen kurz in mir gewesen, mehr um einander nahe zu sein als aus Geilheit. Ein Stück gelaufen, kurz geschwommen, angenehm mit einem frischen Glas Weißwein zu Mittag gegessen. Gemütlich und behaglich. Zurück beim Häuschen denke ich, dass ich schnell auf den Markt gehen möchte, um leckere Sachen zu holen. Sie möchten nicht mitkommen. Ich werfe ein Kleid an, ohne Unterwäsche – das erlauben Sie mir nicht. Es ist das erste Mal seit Tagen, dass wir länger als ein paar Minuten nicht zusammen sind.

Ich vermisse Sie sofort, kaufe schnell etwas Käse und ein Stück Schinken und eile zurück zu Ihnen. Zu meiner Überraschung liegen Sie nicht draußen und machen kein Schläfchen. Ich hatte vor, Sie zu wecken, indem ich an Sie herankuschele und Ihre Brustwarzen küsse. So viel Glück hatte ich nicht.

Ich bringe gerade die Einkäufe ins Haus, als ich Dich plötzlich dort stehen sehe und erschrecke. Du lehnst an der hölzernen Säule in der Mitte des Häuschens, in Deiner Lederhose! Ich weiß, was das bedeutet – das wird nicht ohne Folgen bleiben. Ich lächle und spüre sofort, wie meine Schamlippen anschwellen.

Du lehnst an der hölzernen Säule in der Mitte des Häuschens, in Deiner Lederhose! Ich weiß, was das bedeutet – das wird nicht ohne Folgen bleiben

Du siehst mich streng, doch voller Begierde an und machst mit einer Handbewegung klar, dass ich zu Dir kommen soll. Etwas verlegen durch Deinen Blick, gehorche ich Dir. Du packst mich in einem festen Griff, eine Hand unter meinem Kinn, und küsst mich tief und gierig. Ein elektrischer Schlag durchzuckt meinen Unterleib, vielleicht ist es Dein stolz erigierter Penis, den ich durch den Stoff meines Kleides spüre.

Dein Arm hält mich fest um den Hals, mit der anderen Hand kneifst Du plötzlich hart in meine Brustwarzen, beide, nacheinander. Ich keuche vor Schreck. Es geschah so schnell, dass ich zweifle, ob es wirklich passiert ist. Zeit, darüber nachzudenken, bleibt mir nicht. Du drängst mich mit dem Rücken gegen die Säule und küsst mich weiter. Aus dem Nichts ziehst Du den Dildo hervor, den Du mir in den Mund schiebst, während Du meine Hand um Deinen Penis legst und gleichzeitig zwei Finger in meine Vagina steckst. Ich bin sehr erregt, also geht das leicht. „Zieh Dein Kleid aus“, befiehlst Du. Ich tue es, Du nimmst den Dildo einen Moment aus meinem Mund und drückst ihn sofort wieder hinein. „Dreh Dich um“, sagst Du und bindest meine Handgelenke um die Säule herum zusammen und verbindest mir die Augen. Dein harter Penis gegen meine Pobacken. Unwillkürlich wölbe ich meinen Rücken, doch plötzlich bist Du weg. Ich höre Dich etwas herumhantieren, dann wird es still, es scheint eine Ewigkeit zu dauern. Ich versuche zu hören, wo Du bist, höre Dein Atmen, immer näher. Deine Stimme in meinem Ohr, Du flüsterst, dass ich durchhalten muss. Ein stechender Schmerz folgt. Du schlägst kräftig mit der Silikonpeitsche auf meine Pobacken. Noch einmal und noch einmal, meine Haut beginnt zu glühen. Auch auf meinen Oberschenkeln und dazwischen auf meinen geschwollenen Lippen. Mir ist das Geräusch bewusst, das ich mache, wegen der Nachbarn, aber die Tatsache, dass sie uns hören können, macht mich noch erregter.

Aus dem Nichts ziehst Du den Dildo hervor, den Du mir in den Mund schiebst, während Du meine Hand um Deinen Penis legst und gleichzeitig zwei Finger in meine Vagina steckst

Sharon

Sharon ist eine verspielte Autorin mit dem Talent, selbst die frechsten Ideen in fesselnde Geschichten zu verwandeln. Mit einem neugierigen Geist und einem schelmischen Humor trifft sie stets den perfekten Ton zwischen frech und charmant. Ihre Worte reizen, verführen und lassen dabei immer ein wenig Raum für Fantasie.

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