Verhütungsmittel für Mann und Frau: Was, wie und warum?

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Die Pille, das Hormonpflaster, die Kupferspirale. Für Frauen gibt es zahlreiche Verhütungsmittel auf dem Markt. Die Auswahl ist also entsprechend groß. Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Methoden? Und was ist eigentlich mit den Männern?

Was ist Verhütung?

Frauen, die nicht schwanger werden wollen, verwenden Verhütungsmittel. Sie nehmen die Pille, tragen ein Hormonpflaster oder stecken sich einen Hormonring in die Vagina. Auch die Dreimonatsspritze und die Spirale sind Verhütungsmittel, genau wie Kondome oder die Pille-Danach, sollte doch etwas schiefgelaufen sein.

Was haben all diese Arten der Verhütung gemeinsam? Sie alle verhindern das Reifen, Befruchten oder Einnisten der Eizelle, damit die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft so klein wie möglich bleibt. Die Hormone der Pille sorgen dafür, dass die Eizelle nicht reifen kann, wodurch es zu keinem Eisprung kommt. Die Spirale verhindert, dass sich eine befruchtete Eizelle in der Gebärmutter einnisten kann, und ein Kondom sorgt natürlich dafür, dass die begeisterten Samenzellen bei ihrem Wettrennen zur Eizelle gegen einen Wand aus Gummi prallen.

Natürliche Verhütung

Es gibt auch natürliche Mittel und Methoden, mit denen sich eine Schwangerschaft vermeiden lässt. Besonders erfolgreich sind sie allerdings nicht, wie z.B. die periodische Enthaltsamkeit. Diese Form der Verhütung geht davon aus, dass man eine Schwangerschaft vermeiden kann, wenn man an seinen fruchtbaren Tage enthaltsam bleibt. Und obwohl es natürlich stimmt, dass man nicht an jedem Tag eines Monats geschwängert werden kann, ist das Feststellen der fruchtbaren Tage doch recht schwierig.

Warum? Weil die meisten Frauen keinen gut vorhersagbaren, regelmäßigen Zyklus besitzen. Und weil zudem allerlei Faktoren dazukommen, die den Zyklus ganz spontan stören können. Egal, ob es um die Kalendermethode, die Temperaturmethode, die Ovulationsmethode oder das Untersuchen des vaginalen Schleims geht, die Wahrscheinlichkeit, dass man doch ungewollt schwanger wird, ist wesentlich größer als bei anderen Verhütungsmitteln. Etwas 12 bis 24% der Frauen wird trotzdem schwanger, wenn sie versuchen, an ihren fruchtbaren Tagen keinen Sex zu haben.

Und der Coitus interruptus? Big No-No!

Welche Formen der Verhütungsmittel gibt es?

Keine einzige Form der Empfängnisverhütung ist zu 100% sicher. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Form gäbe, die diesem Ziel recht nahe kommt. Methoden, bei denen man selbst nichts machen muss, sind am zuverlässigsten: Hormonstäbchen, Spiralen, die Dreimonatsspritze oder eine rigorose Sterilisierung.

Mittel wie die Pille, ein Ring, Pflaster, Diaphragma, Sperma abtötende Mittel und Kondome sind schon etwas weniger zuverlässig, denn bei ihnen kommt der menschliche Faktor mit ins Spiel. Es ist schon ein Unterschied, ob man sich jahrelang nicht weiter um seine Spirale kümmern muss oder jeden Tag an die Einnahme der Pille denken muss.

Möchtest du ein Verhütungsmittel verwenden, hast aber bei der Fülle des Angebots keine Ahnung, für welches du dich entscheiden sollst? Hier haben wir für dich die am häufigsten verwendeten aufgelistet.

  • Spirale: Die Spirale ist ein kleiner Anker von etwa drei bis vier Zentimeter Länge, den der Arzt in die Gebärmutter einsetzt. Man kann zwischen zwei Sorten auswählen: Einer Hormonspirale oder einer Kupferspirale. Beide helfen gleich gut gegen eine unerwünschte Schwangerschaft, haben aber unterschiedliche Nebenwirkungen. Bei der Kupferspirale kann man eine etwas längere Menstruation mit mehr Schmerzen und mehr Blutverlust bekommen. Bei der Hormonspirale kann man dagegen manchmal überhaupt keine Menstruation mehr bekommen. Man kann dafür aber ab und zu an unregelmäßigem Blutverlust leiden. Vorteile? Die Zuverlässigkeit dieser Methode wird manchmal mit der einer Sterilisation verglichen. Und dass man auch für fünf bis zehn Jahre nicht mehr über Verhütung nachzudenken braucht.
  • Hormonstäbchen: Ein Hormonstäbchen ist ein dünnes, flexibles Stäbchen von etwa vier Zentimetern Länge. Es wird vom Arzt unter die Haut eingeführt, wo es dann konstant Hormone abgibt. Auf diese Weise kann keine Eizelle springen und die Gebärmutterschleimhaut wird zäh und undurchdringbar für Spermazellen. In den ersten Monaten nach dem Einbringen des Stäbchens wird man eine unregelmäßige Menstruation haben, anschließend verschwindet die Menstruation meistens vollständig. Die Hormone können auch Nebenwirkungen haben wie z.B. Kopfschmerzen, Akne und leichte Niedergeschlagenheit. Das Stäbchen bleibt meistens drei Jahre lang unter der Haut, dann muss es erneuert werden.
  • Hormonpflaster: Ein Hormonpflaster ist ein dünnes Pflaster mit Östrogen und Progestagen, das auf die Haut geklebt wird. Die Hormone werden über die Haut an das Blut abgegeben. Das Pflaster wird einmal pro Woche und drei Wochen in Folge angebracht. Dann legt man eine Woche lang eine Pause ein. In dieser Stoppwoche wird man seine Tage bekommen, aber meistens nur kurz und mit geringerem Blutverlust. Eine gute Möglichkeit, wenn man keine Lust hat, täglich die Pille einzunehmen. Trotzdem hat auch ein Hormonpflaster seine Nachteile: Das Pflaster kann sich ablösen, es ist recht teuer und vor allem in den ersten Monaten kann man an Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, spannenden Brüsten, Niedergeschlagenheit, einer schwachen Libido und Hautreizungen an der Klebestelle leiden.
  • Hormonring: Ein Hormonring ist ein flexibler, weicher Ring, den man selbst in die Vagina einführt. Die in ihm enthaltenen Hormone Östrogen und Progestagen werden über die Vagina ins Blut freigesetzt. Der Ring bleibt drei Wochen in der Vagina und wird dann für sieben Tage entfernt. In dieser Stoppwoche bekommt man seine Menstruation, die aber schwächer und mit weniger Blutverlust stattfinden wird; genau wie bei einem Hormonpflaster oder der Pille. Nach der Stoppwoche führt man einen neuen Ring ein. Auch die Nebenwirkungen sind die gleichen wie bei anderen hormonbasierten Verhütungsmitteln. Zudem kann man mit einem Ring an Juckreiz und vermehrter Abscheidung aus der Vagina leiden. Die meisten Frauen fühlen beim Sex nichts von ihm, man darf ihn aber auch bis zu drei Stunden lang herausnehmen. Das fühlt sich wahrscheinlich etwas freier an.
  • Dreimonatsspritze: Eine Spritze ins Hinterteil, alle drei Monate. Das muss man schon über sich ergehen lassen, wenn man sich für diese Form der Verhütung entscheidet. In den ersten Monaten kann man noch unregelmäßige Menstruationen haben, danach wird die Menstruation aber meistens ganz ausbleiben. Die Dreimonatsspritze erfordert aber auch etwas Planung. Wenn man mit ihr stoppt, wird es etwa zwischen sechs Monate und einem Jahr dauern, bevor die Menstruation wieder zurückkehrt. Das sollte man berücksichtigen, wenn man vor hat, schwanger zu werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass man sich sowieso für drei Monate festlegt. Die Hormone können nach der Spritze natürlich nicht mehr entfernt werden. Wenn man also an Nebenwirkungen leidet, muss man mindestens drei Monate mit ihnen leben, bevor die Hormone nachlassen.
  • Sterilisierung: Wenn man ganz unbesorgt Sex haben können will, ist die Sterilisierung die ultimative Form der Verhütung. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass man nach einer Sterilisierung noch schwanger wird, geht gegen Null. Bei der Sterilisierung schließt der Arzt die Eileiter ab oder entfernt sie sogar. Die Sterilisierung wirkt sich ansonsten nicht auf die Menstruation, den Übergang oder das sexuelle Verlangen aus. Es handelt sich um einen sehr rigorosen Eingriff, der nur dann zu empfehlen ist, wenn man sich sehr sicher ist, dass man keine Kinder (mehr) haben will.

Die Pille: bejubelt und verhasst

Nein, wir haben sie nicht vergessen. Es gibt natürlich auch noch dieses eine Verhütungsmittel, das aus allen anderen herausragt: Die Pille. Als die Pille Anfang der 60er Jahre auf den Markt kam, wurde für alle Feministinnen ein Traum wahr, die seit langem für ihresgleichen kämpften.

Wirklich alle Frauen waren am Jubeln, als die Pille erhältlich war. Dank dieses Wundermittels bekamen wir Freiheit, konnten sorgenfreien Sex haben und mussten uns nicht mehr vor einer Kinderschar an unsrem Rockzipfel fürchten. Endlich konnten wir selbst über unsere Sexualität und Fortpflanzung entscheiden.

Image-Problem

Inzwischen sind wir etwa 60 Jahre weiter und die Pille kämpft mit einigen Image-Problemen. Immer weniger Frauen möchten die Pille schlucken und immer mehr Frauen berichten über schwere Nebenwirkungen.

Die amerikanische Wissenschaftlerin Sarah Hill hat sogar dazu einen Bestseller verfasst: ‘Dein Gehirn an der Pille: Wie die Pille alles verändert.’

Darin beschreibt sie, wie die Pille deine Stimmung, deine Libido und sogar deine Partnerwahl beeinflussen kann. Und dass das alles auch ganz logisch ist: Wenn man sich eine ganze Ladung Hormone verpasst, kann man eben nicht erwarten, dass sich diese Hormone ausschließlich auf das beschränken werden, wofür man sie eingenommen hat. In Extremfällen können sie deine Persönlichkeit zur Hälfte übernehmen. Wie viele Frauen fühlen sich nicht auf einmal wieder als ganz anderer Mensch, wenn sie die Pille absetzen?

Angst- und Panikattacken

Dass wir uns dies nicht nur einbilden, zeigt auch das zunehmende wissenschaftliche Interesse an diesem Thema. So hat z.B. die Universität Groningen und das Zentrum für Nebenwirkungen Lareb eine gemeinsame Untersuchung zu den psychologischen Nebenwirkungen der Pille gestartet.

Lareb hat in den vergangenen Jahren fast Tausend Meldungen über psychologische Nebenwirkungen gesammelt. Depressive Gefühle und Stimmungsschwankungen kamen am häufigsten vor, allerdings meldeten sich auch einige Frauen mit Angst- und Panikbeschwerden oder Schlafproblemen. Auffallend war, dass die meisten Frauen keine einschlägige Vorgeschichte zu psychischen Beschwerden hatten, bevor sie angefangen hatten, die Pille zu nehmen.

Verschärfte Richtlinien

Die niederländische Hausärzte-Vereinigung kannte diese Nebenwirkungen aus ihrem Praxisalltag und verschärfte darum 2020 die Richtlinien. Das bedeutet, dass die Hausärzte bei Gesprächen über die Pille den psychologischen Nebenwirkungen mehr Aufmerksamkeit widmen müssen. Außerdem müssen sie besonders auf entsprechende Beschwerden bei Gebrauch der Pille achten.

Eine gute Entwicklung, was aber nicht wegnimmt, dass man mit der Pille auch nach wie vor eine ganze Reihe körperlicher Nebenwirkungen mit dazubekommt. Von Akne über spannende Brüste bis hin zu Bauchschmerzen, Müdigkeit und einigen Kilos extra. Die meisten Frauen kommen bei der Hormonparty namens Pille nicht ungeschoren davon. Ganz zu schweigen von dem erhöhten Risiko auf Thrombosen und Brustkrebs.

Männer an die Verhütungspille

Richtig schwere Nebenwirkungen also, mit denen Frauen schon seit 60 Jahren kämpfen. Denn die Last der meisten Verhütungsmittel drückt nun einmal auf die Frauen. Natürlich steuern Männer ab und zu ein Päckchen Kondome bei, das ist aber meistens auch schon alles.

Darum wäre die Pille für den Mann eine tolle Lösung, die die Verantwortung für eine nicht gefüllte Gebärmutter endlich auf beide Partner verteilen würde. Leider gab es dafür aber lange Zeit keine gute Perspektive.

Männer machten nicht mit

2016 wurde eine revolutionäre Studie gestartet. Hierbei bekamen Männer eine Spritze mit einem Verhütungsmittel aus zwei Hormonen. Da das erste Hormon, Progesteron, dazu führte, dass der Testosteronwert abnahm, wurde dem Cocktail synthetisches Testosteron zugesetzt. Auf diese Weise sollten die Männer ihre ‘Männlichkeit’ nicht einbüßen.

Und das funktionierte auch sehr gut. Mit einer Wirkung von 96% war diese Spritze fast genauso zuverlässig wie die Pille für die Frau. Leider wurde die Studie aber in aller Eile gestoppt, weil die Probanden ihre Teilnahme wegen Nebenwirkungen wie Akne, Schmerzen an der Einstichstelle und Stimmungsschwankungen beendeten. Ja genau: Eben wegen Beschwerden, mit denen Frauen schon seit Jahrzehnten kämpfen, ohne dass ein Hahn danach krähen würde.

Change is coming

Trotzdem tut sich etwas. Untersuchungen haben ergeben, dass eine große Mehrheit der Jugendlichen die Ansicht vertritt, dass es mehr Verhütungsmittel für Männer geben müsste. Etwas mehr als die Hälfte der Männer gab an, dass sie eine entsprechende Pille nehmen würden, wenn es unkompliziert wäre und sie dadurch ihre Fruchtbarkeit nicht verlieren würden. Das ist zwar noch kein schwindelerregender Prozentsatz aber auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Zudem fanden ganze 90%, dass die Vermeidung einer Schwangerschaft eine geteilte Verantwortlichkeit sein sollte.

Das ist zumindest eine Perspektive, denn auch die Wissenschaft ist nicht untätig. Zur Zeit werden überall auf der Welt Untersuchungen zu Verhütungsmitteln für Männer durchgeführt. Die Forscher arbeiten noch immer an einer Pille für den Mann aber auch an einem Verhütungsgel und einer nicht-hormonalen Injektion. Letztere könnten aber auf einige Hindernisse stoßen, vor allem wegen der Tatsache, dass das betreffende Gel direkt in die Samenleiter injiziert werden muss. Also nicht gerade etwas, worauf sich die Männerwelt freuen würde, was auch sehr verständlich ist.

Vielversprechendes Verhütungsgel

Das Verhütungsgel scheint die vielversprechendste Lösung zu sein. Dabei geht es um ein Hormongel, das sich Männer einmal pro Tag auf die Schulter schmieren müssen, woraufhin die Hormone über die Haut ins Blut gelangen. Die Hormone hemmen die Spermienproduktion, sorgen aber auch dafür, dass die Libido schön hoch bleibt.

Momentan wird dieses Gel klinisch weltweit mit 400 Paaren getestet. Die Paare müssen zuerst 8 bis 16 Wochen lang warten, bevor die Spermazellen entsprechend stark abgenommen haben, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Wenn diese Periode vorbei ist, darf das Paar ein Jahr lang nur dieses Gel als Verhütungsmittel verwenden. Während dieses Zeitraumes werden die Spermazellen regelmäßig kontrolliert, um die Wahrscheinlichkeit auf eine Schwangerschaft zu minimieren.

Geteiltes Leid ist halbes Leid

Wenn alles nach Plan verläuft, wird das Gel in etwa zehn Jahren in der Apotheke erhältlich sein, genau wie andere Verhütungsmittel, die speziell für Männer entwickelt werden. Das erwartet Stephanie Page, Forschungsleiterin an der Washington University, die die Entwicklung unterschiedlicher Verhütungsmittel für Männer vorantreibt.

Nach 60 Jahren wird das auch langsam Zeit. Frauen haben die Verantwortung für die Verhütung all die Jahre alleine getragen, und auch das Risiko einer Schwangerschaft lastete immer allein auf ihren Schultern. In Zeiten, in denen das Recht auf Verhütung, Abtreibung und Selbstbestimmung über den eigenen Körper in vielen Ländern eingeschränkt wird, ist es sowieso nur mehr als gerecht, dass sich auch die Männer einmal engagieren und das Heft in die eigene Hand nehmen.

Polnisches Abtreibungsgesetz

Für Frauen ist es gar nicht so selbstverständlich, dass sie über ihren eigenen Körper und ihre Fortpflanzung bestimmen können. Sogar in unserem reichen Europa kämpfen Millionen von Frauen mit dem Zugang zu Verhütungsmitteln, nur weil sie sie nicht bezahlen können. Und in Polen wurde zu Beginn diesen Jahres das Abtreibungsrecht erheblich eingeschränkt.

Abtreibung war bereits nur bei Inzest, Vergewaltigung und bei Gefahr für das Leben der Mutter erlaubt. Jetzt wurden aber auch Schwangerschaftsabbrüche bei Abweichungen des Fötus verboten. Frauen müssen also das Kind auf jeden Fall zur Welt bringen, damit es getauft werden kann, bevor es stirbt.

Zusammenarbeiten

Es wird also höchste Zeit, dass die Männer ihre Freiheit dazu nutzen, den Frauen zu helfen. Dass sie Verantwortung für die Vermeidung einer Schwangerschaft übernehmen, und dass Regierungen, Forscher und Pharmaunternehmen zusammenarbeiten, damit die Pille für den Mann endlich verfügbar wird.

Oh ja, und wenn sie dann sowieso gerade damit beschäftigt sind, das Ding so männerfreundlich wie möglich zu machen, können sie auch der guten alten Pille für die Frau ein Make-over verpassen. Damit auch wir endlich von unerklärlichen Heulkrämpfen, Fressattacken und den ganzen anderen Nebenwirkungen erlöst werden, die wir schon seit 60 Jahren ohne zu murren über uns ergehen lassen.

Und sollte alles doch nicht so laufen wie erwartet und die Hormone eben bitchy bleiben – bei Frauen und auch Männern -, werden wir in zehn Jahren zumindest bestimmt ein wohlverdientes ‘Hate to say I told you so!’ genießen können.

Schrift X out now: selbstliebe & female empowerment

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