Sexgeschichte: Mit dem kleinen Bruder meines Freundes 2

Jetzt liegt es schon wieder einige Monate zurück, dass ich mit dem kleinen Bruder meines Freundes geschlafen habe. Am nächsten Morgen hatte ich mich schlecht gefühlt, als mein Freund mich fest an sich drückte und ich herrlich in seinen Armen lag. Aaron zwinkerte mir heimlich zu, als wir uns begegneten, während der übrigen Reise bin ich ihm aber aus dem Weg gegangen. Das Schuldgefühl ließ jedoch schnell nach und ich konnte bei den Erinnerungen an den heißen Mittag und Abend gut schlafen.

Der 25. Hochzeitstag

Meine Schwiegereltern sind demnächst 25 Jahre verheiratet, und das wollten sie – nach den ganzen langweiligen Monaten, in denen wir alle so isoliert waren – sehr gerne schön feiern. Sie sind aber nicht der Typ für ein Party-Zelt-im-Garten-Fest, darum wurden viele Ideen besprochen. Eine Wochenende in Paris oder ein Paar Tage mit der ganzen Familie auf der Wattinsel Terschelling, oder doch lieber ein großes Fest im Garten eines Schlosses in der Nachbarschaft. Am Ende entschieden sie sich für zwei Feste: Zuerst mit der Familie nach Paris und danach noch ein tolles Fest. Sie feiern es ganz zu Recht: Es gibt nicht mehr viele Menschen, die es bis zur Silberhochzeit durchhalten. “Dann sind wir wohl zusammen im gleichen Hotel”, sagt Aaron, als ich ihm im Gang auf dem Weg zum WC begegne. Seine Hand gleitet über meine Hüfte. Seine Berührung lässt mich erzittern. “Komm nicht auf falsche Gedanken”, antworte ich ihm, sein strahlendes Lächeln gibt mir aber zu verstehen, dass er mir nicht glaubt.

Teaser, flüstert er mir ins Ohr

Wir fliegen nach Paris und ich fühle mich etwas unwohl so zwischen meinem Freund und seinem jüngeren Bruder. Während sich Aaron auf der anderen Seite des Mittelgangs angeregt mit der Frau neben ihm unterhält, schnarcht Kevin neben mir in seinem Sitz. Ich ertappe mich dabei, dass ich ihn etwas eifersüchtig betrachte. Als er kurz zur Seite blickt, ertappt er mich dabei, wie ich ihn anstarre und zwinkert mir zu. Ich verdrehe die Augen und konzentriere mich auf mein Buch. Am Abend werden wir zu einer Dinner-Cruise eingeladen. Anstelle eines Hotels haben wir ein AirBNB mit drei Schlafzimmern gemietet. Ich ziehe mich in unserem Schlafzimmer um: stramme Jeans, sexy BH mit Spitze und ein Blazer. Als ich ins Wohnzimmer komme, ernte ich bewundernde Blicke, sowohl von Kevin als auch von Aaron. “Teaser”, flüstert mir Aaron ins Ohr, als wir zusammen die Treppe hinuntergehen.

Wir genießen den Champagner an der Seine

Das Boot ist ein Traum: Wir sitzen an einem wundervoll gedeckten Tisch voll herrlicher Speisen, während uns eine Brise kühlt und genießen die angestrahlten Gebäudefassaden entlang der Seine. Ich sitze Kevin gegenüber, Aaron sitzt am Kopfende des Tisches. Der Champagner fließt reichlich und ich fühle mich in jenem Moment so richtig glücklich. Nach dem Essen gehe ich ins Freie, um die Umgebung noch besser sehen zu können. Kevin kommt mit und steht hinter mir, während er die Reling festhält. “Du siehst toll aus”, sagt er und drückt seinen Penis gegen mein Hinterteil. “Benimm dich, Bruderherz”, sagt Aaron lachend, der uns heimlich gefolgt ist. “Ich habe doch Recht”, antwortet Kevin mit einem Schulterzucken, während er mein Haar zur Seite schiebt und mich im Nacken küsst. “Vorsicht, sonst wird er noch eifersüchtig”, sage ich und schaue dabei Aaron in die Augen. “Ach, Brüderchen, deine Zeit kommt auch noch”, antwortet Kevin. “Wenn du wüsstest”, sagt Aaron lächelnd.

Ich denke schon den ganzen Abend daran

“Ich gehe kurz aufs WC”, sage ich zu den Männern und lasse sie auf dem Deck zurück. Während ich zum WC gehe, fühle ich plötzlich eine Hand auf dem Rücken. “Bist du geil, Schätzchen?”, frage ich, ohne mich umzuschauen. Zur Antwort werde ich in den Hintern gekniffen, und schon im nächsten Moment drückt mich Aaron mit dem Rücken gegen die Wand und küsst mich wild. Ich drücke ihn mit aller Kraft von mir weg. “Bist du verrückt geworden?!” “Ja, verrückt nach dir”, antwortet er und schiebt mich ins WC hinein. Ich war schon etwas erregt, als sich Kevin an mich drückte aber Aaron macht mich jetzt vollkommen wild. Sobald er die Tür verschlossen hat, streift er meinen Blazer ab und schiebt einen Träger meines Tops nach unten. “Du geiles, geiles Ding”, flüstert er, während er eine meiner Brustwarzen in den Mund nimmt. “Ich denke schon den ganzen Abend daran.” Ich kann es nicht verhindern und stöhne vor Genuss. Sein Mund ist hungrig und seine Hände bearbeiten meinen Hintern, während ich mit meinen Händen durch sein blondes Haar fahre. Er zieht mich an sich und küsst mich.

Ich halte es nicht mehr aus

Ich ziehe an seinem Gürtel, öffne seine Hose und fische seinen steifen Penis aus seinen Boxershorts. Während ich auf dem WC sitze, befriedige ich ihn mit dem Mund wie nie zuvor. Ich sauge, küsse, lecke und blase, während ich mit den Händen seine Eier massiere. Er bewegt sich sanft mit und stöhnt vor Genuss. Mir kommt der Gedanke, dass jemand vor der Tür stehen könnte, wenn wir nachher hinausgehen. “Pssst, leise”, flüstere ich, während ich seinen Penis wieder in den Mund nehme. Aaron scheint aber immer lauter zu stöhnen und sagt: “Ich halte es nicht mehr aus.” Ich sauge ihn weiter hingebungsvoll, fordere ihn heraus. “Dann komm jetzt…” Mit einem lauten Seufzer kommt er in meinem Mund zum Orgasmus. Ich spucke das Ergebnis fachkundig hinter mich in die Schüssel, wische mir den Mund ab, bringe meine Kleidung in Ordnung und während ich die Tür öffne, sage ich zu ihm: “Du kannst dich heute Nacht revanchieren.”

*Fortsetzung folgt*