Sexgeschichte: Schnee, Kaminfeuer und die Sauna
“Einfach märchenhaft”, schreie ich, während ich mich ganz fest um Finns Mitte schlinge, um nicht vom Schneemobil zu fallen. Wir rauschen durch die weiße Landschaft und mein Weihnachtsherz droht vor Freude fast zu explodieren. Wir sind in Finnland, um einen perfekten Weihnachtsurlaub anlässlich unseres 10. Hochzeittages zu genießen. Tannen, bedeckt mit Pulverschnee, das Nordlicht, eine Schlittenfahrt mit Huskys und natürlich wird in einer romantischen Blockhütte übernachtet; all das werden wir erleben.
Herrlich warm mit toller Aussicht
Bis auf die Knochen durchgefroren kehren wir in unsere Blockhütte zurück. Während der geführten Schneemobiltour wurde in unserem Häuschen bereits das Kaminfeuer entfacht und auch die Sauna ist schon betriebsbereit. Ich ziehe meine Handschuhe aus, steige aus den dicken Schneestiefeln und schlüpfe aus mehreren Schichten dicker Winterkleidung. “Ich gehe direkt in die Sauna, kommst du auch?” Finn nickt mir zu, er kämpft noch mit seiner Skijacke. Ich liege auf einem dicken Handtuch auf der untersten Bank, als er in die Sauna kommt. Er steigt auf die Bank über meiner, legt sich auf die Seite und schaut, auf den Ellbogen gestützt, zu mir hinab. “Herrlich warm und eine tolle Aussicht, was kann man sich noch mehr wünschen?” Ich schaue zu ihm hinauf und sehe, dass sein Penis erheblich gewachsen ist. Ich ticke ihn spielerisch an. “Viel zu warm hier dafür, da musst du dich schon noch etwas gedulden.” Ich freue mich schon jetzt auf den Rest des Abends.
Lass uns im Schnee wälzen
“Eigentlich sollten wir uns jetzt im Schnee wälzen”, sagt Finn halb im Scherz, als wir aus der Sauna kommen. “Du spinnst, da mach ich nicht mit”, antworte ich. “Das scheint aber echt richtig gut als Abkühlung zu funktionieren”, sagt er. Und dann stürmt er auch schon nach draußen und ich sehe mit an, wie er sich splitternackt durch den Schnee rollt. Als er zitternd ins Haus zurückkehrt, kann ich nicht mehr aufhören zu lachen. “Na? Schön abgekühlt?”, frage ich, während ich meinen Bademantel noch etwas enger um mich schlinge. Seine blauen Lippen sind Antwort genug. Als er seinen Bademantel angezogen hat, strecke ich meine Arme nach ihm aus und küsse ihn. “Komm, wir wärmen uns am Kamin auf.”
Auf die kommenden 10 Jahre
Wir sitzen schön gemütlich zusammen auf dem Sofa, das wir ein bisschen näher an den Kamin geschoben haben. Anstelle von Champagner, stoßen wir mit heißer Schokolade mit einem Schuss Rum auf unser 10-jähriges Jubiläum an. “Auf die kommenden 10 Jahre”, sage ich lächelnd und kuschele mich in seine Arme. Sein Daumen streichelt sanft meinen Oberarm, während er mich immer inniger küsst. Er nimmt die leere Tasse aus meiner Hand und stellt sie auf den Tisch. “Ich habe für dich noch eine Überraschung”, sagt er und zieht eine Schachtel aus der Tasche seiner Bademantels. Meine Wangen glühen. Die Schachtel sieht wie eine Schmuckverpackung aus. Auf dem Samtstoff liegt eine Kette aus Weißgold mit Diamantanhänger. ‘Weil er wie der Schnee funkelt’, sagt er als Erklärung. Damit ich mich für immer an unser Weihnachten im Schnee erinnern kann, wenn ich die Kette trage.
Seine Augen funkeln
Seine Augen funkeln wie der Diamant an der Kette, als ich mich vor dem Sofa auf die Knie niederlasse und seinen Bademantel öffne. Ganz ehrlich: Blowjobs hebe ich mir nur für ganz besondere Gelegenheiten auf und dies ist so eine. Ich hole tief Luft und sammle Speichel im Mund. Sein Penis hat sich von seinem Abenteuer im Schnee noch nicht erholt, allerdings lässt sich dies leicht beheben. Meine Zunge umkreist seine Eichel, während ich seinen Penis mit der Hand umfasse. Ich wechsele zwischen sanften Küssen und lecken an der Eichel. Er stöhnt, als ich ihn komplett in den Mund nehme. Seine Hüften bewegen sich langsam mit, meine Hand reibt hin und her, ich sauge abwechselnd stark und dann wieder schwächer an seiner Eichel. Seine Begeisterung wirkt auf mich ansteckend, ich kann es in meinem ganzen Körper fühlen. Meine Brüste werden sensibler und ich werde feucht zwischen den Beinen.
Er zieht mit den Zähnen an meinem Nippelpiercing
“Warte kurz, Kim”, stöhnt er, als er schon fast kommt. “Ich will dich auch erst noch verwöhnen.” Ich nicke in Richtung Schmuckschachtel auf dem Tisch. “Das hast du doch schon.” Ich weiß natürlich, dass er etwas anderes meint. Er klopft auf das Sofa und ich setze mich neben ihn. Er drückt mich mit einer Hand nach hinten, ich fühle, wie das Kaminfeuer die eine Seite meines Körpers wärmt. Finn küsst mich vom Nacken an abwärts, immer weiter nach unten. Als er sich von meinen Zehen wieder aufwärts bewegt, vergisst er keine sensible Stelle. Zwischen meinen Beinen, auf meinem Bauch und dann widmet er sich mit besonderer Aufmerksamkeit meinen Nippeln. Er klopft gegen mein Piercing und zieht mit den Zähnen daran. Er dauert nicht lang, bis meine Klitoris prickelt.
Weiter! Härter!
Mit einem sanften Klaps auf mein Hinterteil gibt er mir zu verstehen, dass es Zeit wird für unsere Lieblingsstellung. Ich gehe auf dem Sofa auf die Knie und stütze mich mit den Ellbogen auf der Rückenlehne ab. Finn ist hinter mir und zieht mich an den Hüften an sich. Mit einer geschmeidigen Bewegung dringt er in voller Länge in mich ein. Ich schließe meine Augen vor Genuss, als er mich mit tiefen Bewegungen nimmt. Er neckt mich, nimmt mit mal hart, mal sanft, bis ich ihn anflehe: “Härter. Weiter. Mach weiter. Hör nicht auf, bitte.” Er erhöht das Tempo und zielt genau auf meinen G-Punkt. Mein Bauch kitzelt so sehr, dass ich das Gefühl habe, vor Genuss fast zu explodieren. Ich stimuliere mit der rechten Hand meine Klitoris, während er seine Hände auf meine Brüste legt und mit den Piercings spielt. Die habe ich noch nicht sehr lang, wenn man aber sehr sensible Brustwarzen hat, sind sie wirklich zu empfehlen. Laut stöhnend erreicht Finn den Höhepunkt, während ich mich selbst mit den Fingern zum Höhepunkt bringe. Als ich etwas später frisch geduscht wieder auf dem Sofa sitze und die mit Lämpchen verzierten, wunderbar verschneiten Bäume vor der Hütte betrachte, denke ich nur noch: Das wird das beste Weihnachten aller Zeiten!
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