Erotische Geschichte: Weihnachtsausgabe

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Es ist mal wieder soweit: Weihnachtsstress im Büro. Obwohl wir so viel wie möglich zu Hause arbeiten, ist das in dieser stressigen Vorweihnachtszeit fast unmöglich. Darum gehe ich jeden Tag ins Büro; schön warm eingepackt gegen die Kälte aber auch mit einer heimlichen Überraschung darunter. Super sexy Dessous. Denn ich arbeite mit einem wirklich tollen Mann zusammen, bei dem sich mir, wenn ich ihn sehe, alles dreht.
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Blickkontakt am Computer

Ich arbeite bei so einem hippen PR-Büro, wo niemand einen festen Arbeitsplatz hat. Es gibt eine große, offene Abteilung mit verschiedenen Schreibtischinseln, mit Monitoren, an die man seinen Laptop anschließen kann. Als Manager habe ich aber mein eigenes kleines Büro, am Rand der Etage, mit großen Glasfenstern. Ich mag meinen eigenen Platz, vor allem in diesen seltsamen Zeiten. Durch die Fenster sehe ich verschiedene Kollegen nacheinander eintreffen. Es sind nur vier, denn wie bereits gesagt arbeiten wir so viel wie möglich im Homeoffice. Der hübsche Kollege, Kevin, setzt sich an einen Schreibtisch, auf den ich freien Blick habe. Macht er das absichtlich oder bilde ich es mir nur ein? Er hebt die Hand zur Begrüßung und ich winke ihm – etwas zu eager – zurück. Ups, das war’s auch schon mit meiner Selbstbeherrschung. Heute Nachmittag müssen wir zusammen eine Pressepräsentation besprechen, darum sind wir beide im Büro. Ich freue mich darauf, in seiner Nähe sein zu können, lange kann ich allerdings nicht darüber fantasieren, denn mein Telefon klingelt und meine Inbox füllt sich mit E-Mails. Kurz vor Weihnachten möchten alle Kunden gerne noch einmal einen drauflegen. Bevor ich weiß, wie mir geschieht, rolle ich von einem Meeting ins andere. Ab und zu erhasche ich Kevins Blick, er wendet sich immer schnell ab, wenn sich unsere Blicke treffen.

Ungemütlich hier

In der Mittagspause sitzen wir alle zusammen – in angemessenem Abstand – und essen unseren Lunch. “Ziemlich ungemütlich hier”, meint meine Kollegin Lola. Ich hebe die Augenbrauen: Komische Bemerkung finde ich, so zu seinen Kollegen. “Ich meine die Atmosphäre”, ergänzt sie schnell und lächelt etwas beschämt. “Überhaupt keine Weihnachtsstimmung. Kein Baum, keine Lichter, keine Musik.” Da hat sie schon irgendwie recht. Unsere Systemdecke strahlt nicht wirklich Gemütlichkeit aus. Obwohl wir eigentlich bei unseren Kunden für unsere extravaganten Weihnachtsfeiern bekannt sind. Dazu werden jedes Jahr Blogger, Influencer und die Presse eingeladen, die danach wieder alkoholisiert, wohlgenährt und mit gut gefüllten Goodie-Bags nach Hause gehen. “Ich glaube, wir haben im Lager noch jede Menge Weihnachtssachen von der letzten Weihnachtsfeier liegen”, sagt ein Kollege. “Stimmt!” ruft Lola erfreut. “Können wir es hier nicht ein bisschen weihnachtlicher machen?” Ich bin damit einverstanden, solange es nicht zu viel Zeit kostet.

Die Tür ist einen Spalt geöffnet

Während sich Lola auf die Suche nach dem Weihnachtsschmuck begibt, gehe ich wieder an die Arbeit. Um zwei Uhr ist meine Besprechung mit Kevin, ich sehe ihn aber nicht an seinem Platz. Schon seit einer ganzen Weile nicht, fällt mir jetzt auf. Vielleicht hilft er bei der Weihnachtsdekoration, denke ich und laufe in Richtung Lager. Wir müssen unsere Besprechung jetzt abhalten, damit ich noch heute mit dem Kunden Kontakt aufnehmen kann. Das Magazin ist eine Etage tiefer. Es ist ein ziemlich großer Raum, gefüllt mit Pressemappen in hohen Regalen an der Wand und einem Tisch in der Mitte, auf dem man sie auslegen kann. Während ich mich dem Raum nähere, höre ich etwas Seltsames. Es hört sich so an, als würde der Tisch hin und her gerückt. Die Tür ist nur angelehnt. Die werden doch nicht etwa..? “Das passiert doch nur in Filmen und Schundromanen”, denke ich bei mir, als ich Lola nach vorne über den Tisch gebeugt sehe, während sie von Kevin von hinten genommen wird. Sie wenden mir den Rücken zu; ich traue meinen Augen kaum. Sogar sein Hinterteil sieht toll aus, denke ich, bis ich mir bewusst werde, dass ich mich gerade als Voyeur betätige.

Ich lege vorsichtig meine Hand auf sein Hinterteil

Eine unglaubliche Erregung kribbelt in meinem Bauch und ich fühle, dass ich feucht werde. Was für ein geiles Paar: ich bin eifersüchtig. Dann mache ich das Frechste und Aufregendste, was ich jemals getan habe: Ich schleiche mich leise ins Magazin und lege vorsichtig meine Hand auf Kevins nackten Hintern. Sein Kopf fliegt herum, sein Penis steckt aber noch in Lola. “Das sieht ziemlich gemütlich aus”, sage ich. “Macht ruhig weiter.” Kevin macht Augen, als würden sie ihm gleich aus dem Kopf fallen. Lola ist inzwischen in die Vertikale zurückgekehrt. Sie stehen nackt vor mir; Kevin in seiner ganzen Pracht, mit steifem Penis, glänzend von Lolas Feuchtigkeit. Es ist aber Lola, die meine Aufmerksamkeit noch stärker auf sich zieht. Ihre weiche Haut, die perfekten Brüste mit den harten rosa Brustwarzen flehen fast darum, geküsst zu werden. Bevor mir bewusst wird, was ich mache, beuge ich mich nach vorne und wende mich ihren einladenden Nippeln zu. Ich packe eine ihrer Brüste mit der Hand und lecke den Nippel der anderen. Der harte Knubbel verschwindet in meinem Mund, ich umkreise ihn mit meiner Zunge. Meine andere Hand knetet eine ihrer Pobacken, ich ziehe ihren Unterleib an mich. Lola seufzt vor Genuss und auch Kevin scheint den größten Schock überwunden zu haben. Er zieht sanft an seinem Penis.

Er zieht meine Hose herunter, während Lola meine Bluse öffnet

Während Lola noch vor mir steht und ich mich nach vorne beuge, um auch ihre andere Brust zu küssen, fühle ich Kevins Hände auf meinen Hüften. Sein Steifer drückt gegen meine Jeans. Aber nicht sehr lange, denn ich richte mich auf und sehe ihn über die Schulter hinweg an. Er küsst mich wild und seine Hände – oder sind es die von Lola? – sind überall. Meine Hüften werden festgehalten aber auch meine Brüste werden gestreichelt. Als ich fühle, dass meine Jeans nach unten geschoben wird, denke ich: Gut, dass ich mein heißes Set angezogen habe. Mein Dessous lässt heute kaum Raum für Fantasie. Es ist ein roter String mit offenem Schritt und ein BH mit offenen Körbchen. “Echt geil”, sagt Kevin, während seine Finger durch meine klatschnasse Vulva gleiten; sein Pimmel drückt immer noch von hinten gegen mich. “Richtig Weihnachten”, meint er, vermutlich wegen der feuerroten Farbe meines Dessous. Lola küsst mich, ihr Hände spielen mit meinen Nippeln. “Du bist geiler, als ich dachte”, sagt sie auf einmal. “Ich hatte schon so eine Vermutung”, meint Kevin mit einem Augenzwinkern.

Mit einem Seufzer spritzt er mich voll

Die ganze Situation ist bizarr. Sollen wir wirklich weitermachen, denke ich gerade, während Kevin meine Klitoris streichelt. Sein Penis drückt unvermindert gegen meinen Po: es ist ein vielversprechendes Exemplar. Und scheinbar auch startbereit, denn jetzt drückt er mich vorsichtig nach vorne. Ich stütze mich auf dem Tisch ab, auf dem gerade noch Lola lag. Sein harter Schwanz gleitet in mich, ich stöhne laut vor Genuss. Lola ist inzwischen in die Hocke gegangen und öffnet mit ihren Fingern meine Schamlippen. Mein erstes Erlebnis mit einer Frau, und was für einer: Sie ist all in. Sie saugt wild an meiner Klitoris, während Kevin mit dem Stoßen weitermacht. Seine Finger ziehen an meinen Haaren und an meinen Brustwarzen. Er ist so herrlich dominant, es macht mich wahnsinnig geil. Ich merke, dass er fast soweit ist, denn jetzt stößt er immer härter zu. Mit einem lauten Seufzer spritzt er mich voll, während auch ich fast, fast, aaaaahh ja… ich komme auch.

Was für eine Frau

Mit getrübtem Blick schaue ich Lola an. Was für eine Frau. Ich gebe ihr einen innigen Kuss und schmecke dabei meine eigene Feuchtigkeit. Meine Hände gleiten über ihren seidigen Körper, während sich Kevin langsam wieder erholt. Ich muss sich schmecken, ich kann nicht anders. Sanft drücke ich sie auf den Tisch zurück, dieses Mal auf den Rücken. Meine Zunge bewegt sich von ihrem Ohrläppchen zum Hals, über die harten Brustwarzen weiter hinab und hinab, bis ich bei ihrer Vulva angekommen bin. Ein Ort, den ich noch nie bei einer anderen Frau gesehen habe. Sie ist vollkommen glattrasiert und die Haut ist etwas dunkler als am übrigen Körper. Ich necke sie mit meinen Fingern, streichele ihre Leisten und die Außenseite ihrer Schamlippen. Dann strecke ich meine Zunge heraus, bereit, sie zum Höhepunkt zu lecken. Ein langer Streich über ihre Vulva lässt sie erzittern, und als ich ihre Klitoris umkreise, stöhnt sie vor Genuss. Mit wachsender Begeisterung führe ich zwei Finger in ihre Vagina ein und suche den G-Punkt. Nach kurzer Suche finde ich die schwammige Stelle. Ich stimuliere sie weiter, bekomme aber nach einer Weile einen Krampf im Kiefer und den Fingern. Es fühlt sich irgendwie blöde an aber ich muss kurz unterbrechen. Ich ziehe Kevin an der Hand zu uns heran und sage zu ihm: “Leck sie.”

“Das will ich auch”, steht neben dem Foto

Er senkt sich gierig zwischen Lolas Beine, während ich mich wieder ihren Brüsten widme. Perfekte Brüste: so schön und sexy. Ich sauge sanft an ihren Nippeln, während sich ihr Körper unter Kevins Gesicht auf und ab bewegt. Mit einem lauten Schrei kommt Lola zum Orgasmus. Gleichzeitig höre ich ein Geräusch. Als ich über die Schulter sehe, sehe ich, dass die Tür zu ist. Hatte ich sie geschlossen? Ich kann mich nicht erinnern. “Wir müssen gehen, Leute, sonst fällt es auf. Habt ihr überhaupt schon was an Weihnachtsdeko gefunden?” frage ich. “Einen schöne Spitze”, lacht Lola verführerisch. “Und auch noch ein tolles Weihnachtsgeschenk”, fügt sie hinzu und streichelt liebevoll meinen Hintern. Wir ziehen uns an und tragen einige Kartons nach oben. Als ich kurz darauf wieder an meinem Schreibtisch sitze, bekomme ich eine Nachricht aufs Handy, von einem Junior-Mitarbeiter. Ein Foto von uns drei: Kevin, der mich nimmt und Lola, die mich gleichzeitig leckt. “Das will ich auch”, steht darunter… Fuck!

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