A happy sexy Christmas

happy sexy christmas

Dieses Weihnachten wird wie kein anderes sein. Dieses Jahr mache ich mir die Weihnachtstage selbst zum Geschenk; keine Verpflichtungen, keine Erwartungen, einfach ein Wochenende auspacken, wie nie zuvor. Am Heiligabend besuche ich meine Familie und danach habe ich zwei Tage nur für mich allein. Na ja, nur für mich… Ich stehe schon seit einigen Monaten in Kontakt mit einem ganz tollen Kerl. Leider ist er aber wegen seiner Arbeit in Übersee. Wir schreiben uns aber täglich auf WhatsApp und haben fast genauso oft Video-Calls. Es klickt zwischen uns wirklich richtig toll und zu allem Überfluss sieht er auch noch richtig gut aus! Das perfekte Weihnachtsgeschenk, würde ich sagen. Auf diese Weise zahlen sich die Dating-Apps also doch noch aus. Der einzige Nachteil ist, dass er jedes Jahr für mehrere Monate ins Ausland muss, wodurch ich ihn bisher auch noch nie treffen konnte. Das erste Mal, dass er wieder hier, bei mir, in der Stadt sein wird, ist an Weihnachten. Darum haben wir auch sofort beschlossen, das zu unserem großen Moment zu machen. Gemeinsam ein ausführliches Weihnachtsessen kochen, Spiele spielen, Wein vor dem offenen Kamin trinken und anschließend, wenn alles passt, eine aufregende Nacht mit wenig Schlaf erleben.

Für mich ist dieser Ausblick der perfekte Grund, mich vollkommen auszuleben und alles zu geben. Ich werde meine heißesten Schuhe anziehen und etwas machen, was ich noch nie gemacht habe. Unvergessliche Weihnachten, wie nie zuvor. Ob das Ganze eine einmalige Angelegenheit wird oder sich zu etwas längerem entwickelt, spielt erst einmal keine Rolle. So eine Gelegenheit wird sich mir nicht so schnell wieder bieten.

Ich bereite mich schon seit Wochen darauf vor. Ganz allein für mich selbst. Ich verwöhne mich mit Luxusartikeln und Behandlungen, die gut für meinen Körper und meine Seele sind. Eigentlich könnte man sagen, dass ich mich ganz schamlos komplett verwöhne. Ein Besuch im Beautystudio, bei dem meine Haut gepflegt und zum Strahlen gebracht wird, einige sehr heiße und wunderschöne Dessous-Sets aus den herrlichsten Materialien, romantische Kleider, Bettzeug aus Satin und natürlich ein großer Christbaum, der in meinem Wohnzimmer funkelt. Die Stimmung kann man mir wirklich nicht mehr verderben.

Ich kann es natürlich nicht lassen, sowohl für mich als auch für ihn einige tolle und ziemlich pikante Geschenke für unter dem Baum zu kaufen. Durch unsere nächtelangen Gespräche, die auch immer wieder recht intim werden, weiß ich, was er mag und welche Fantasien er hat. Ich weiß z.B., dass er mich gerne einmal fesseln würde, damit ich wehrlos bin und er die volle Kontrolle besitzt. Ich bin selbst auch eher der dominante Typ, darum ist dies nicht gerade die erste sexuelle Fantasie, die in mir aufkommt. Trotzdem hat die Idee schon was für sich. Für mich würde es bedeuten, dass ich loslassen und mich einem Mann ausliefern müsste. Ein sehr aufregender Gedanke, vor allem, wenn mir dabei auch noch die Augen verbunden werden. Eine Erfahrung, die ich noch nicht gemacht habe, ein Gefühl, das mir noch unbekannt ist und genau das erregt mich dabei.

Spät abends habe ich ein bisschen nachgeforscht. Mein iPad war noch nie so voll mit Sex. Die kleine Schublade meines Nachttischchens bietet auf einmal nicht mehr genügend Raum für meine Sextoys. Um diese Fantasie wirklich voll und ganz zu erleben, habe ich es nicht bei einem Paar Lederhandschellen und einer Satin-Augenbinde belassen. Ich habe mir auch gleich noch ein Shibariseil zugelegt, eine Spreizzange, ein Bondage-Gurtzeug und eine Kette gekauft. Und auch bei den Accessoires konnte ich mich nicht zurückhalten; Kerzen, spezielles Gleitmittel, eine Peitsche, Federstab und sogar einen Paarvibrator. All das liegt nun in glänzendes Geschenkpapier verpackt unter dem Weihnachtsbaum.

Ich bin gespannt, was er von meinen Weihnachtsgeschenken finden wird. Wird es vielleicht ein bisschen too much sein?

Ich werfe noch einmal einen Blick darauf, ob auch alles perfekt drapiert ist und gehe dann nach oben. Ich habe gerade noch genügend Zeit, um mir ein wohltuendes Bad zu gönnen, bevor er kommt. Einfach ein bisschen dahinträumen und auf diese Weise die Nervosität abschütteln. Es bleibt eben doch spannend; ein Treffen mit jemandem, den man eigentlich nicht kennt. Ich zünde einige Kerzen an und begleitet von Weihnachtsmusik lasse ich mich in den Schaum gleiten. Eine halbe Stunde gebe ich mich entspannt im Wasser meinen Träumereien hin. Dann wird es aber Zeit, mich zu richten. Etwas Make-up und das Haar föhnen, mehr ist heute Abend nicht nötig. Dann ist der Moment gekommen, um eines meiner neuen Dessous-Sets anzuziehen. Ich zweifele noch, entscheide mich dann aber für das romantische aus sexy rot-schwarzer Spitze. Das passt perfekt zu Weihnachten. Ich ziehe alles vorsichtig an und befestige zum Schluss noch meine Strümpfe an den Strapsen. Als ich mich im Spiegel betrachte, erkenne ich mich selbst fast nicht wieder. Sexy und selbstsicher, so fühle ich mich nicht sehr oft mit so wenig Kleidern am Leib. Ich habe mir auch ein ganz niedliches schwarz-weißes Satin-Kleidchen gekauft, das genau bis über den Rand meiner Strümpfe reicht. So sieht man nicht sofort, dass ich etwas wesentlich aufregenderes als nur Strümpfe trage. Ich bin gerade rechtzeitig fertig; als ich den Letzten Knopf meines Kleides schließe, höre ich die Türklingel.

Nun steht er also vor mir, mit einer Flasche Moët in der Hand, um auf unser Treffen anzustoßen. Ich starre ihn nur an und vergesse dabei fast, ihn hineinzubitten. Zum Glück kann er darüber lachen und gibt zu, dass auch er erst zweimal hinschauen musste, um sicher zu sein, dass ich es bin. Ich bitte ihn schnell herein und schlage vor, den Champagner direkt aufzumachen.

Als ich in der Küche die Champagnergläser ganz oben aus dem Schrank holen will, spüre ich, dass er hinter mir steht. Er flüstert mir ins Ohr, wie sehr er sich hierauf gefreut hat und dass er es kaum erwarten kann, mich weiter zu entdecken. Mir läuft ein Schauer über den Rücken und ich lasse meinen Kopf etwas nach hinten sacken. Er drückt mir einen Kuss in den Nacken und mir fallen fast die Champagnergläser aus den Händen. An sexueller Anziehungskraft mangelt es jedenfalls nicht. Ich drehe mich zu ihm um und frage ihn, ob er die Flasche aufmachen will. Mit einem lauten Knall schießt der Korken aus der Flasche und ich schaffe es gerade noch, die Gläser darunterzuhalten. Wir müssen nicht lange darüber nachdenken, auf was wir anstoßen wollen. Wir prosten einander zu und auf frohe, sexy Weihnachten. Während wir miteinander anstoßen, lassen wir uns nicht aus den Augen. Das Glitzern in seinen Augen kann ich auch in mir spüren. Ich stelle mein Glas vorsichtig ab und sehe ihn dabei unablässig weiter an. Er tut es mir nach und kommt mir etwas näher. Er nimmt mein Kinn in die Hand und küsst mich zum ersten Mal. Es ist ein herrlicher, langsamer Kuss und ich sehe die ersten Sterne des Abends vor mir. Nachdem der Kuss vorbei ist, müssen wir beide zuerst wieder zu Atem kommen. Ich frage ihn, ob wir uns an den Kamin setzen sollen und das machen wir dann auch, mit der Flasche Champagner.

Ich hatte nicht erwartet, dass es so glatt gehen würde. Er erfüllt alle meine Erwartungen.

Nach meinem zweiten Glas Champagner werde ich etwas mutiger. Und während wir reden berühre ich ihn ab und zu mit meiner Hand. Ich erziele damit die erhofft Reaktion und sein nächster Kuss ist nicht mehr so ruhig wie der erste. In ihm liegt sehr viel mehr Leidenschaft, die es kaum noch erwarten kann, losgelassen zu werden. Ich erwidere seinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Ich lasse meine Hand über seinen Oberschenkel bis in seinen Schritt gleiten und streichele ihn dort. Auch er fängt an, über meine Kleider zu streichen und wir verlieren uns in unserem Verlangen. Wir können nicht mehr die Hände voneinander lassen und schieben das Sprechen auf später auf.

Er knöpft mein Kleid auf und lehnt sich etwas zurück, um mich darin bewundern zu können. Mein Outfit kommt wohl gut an, denn er wird ganz still bei seiner Betrachtung. Mit einem Finger gleitet er entlang des Saumes meines BHs, dann hinab über meinen Nabel zu den Strapsen und folgt ihnen bis zu meinen Strümpfen. ‘Wow’ ist das Einzige, das er über die Lippen bringt. Nachdem ich ihn in diesen Zustand versetzt habe, weiß ich, was ich als nächstes tun muss. Ich stehe auf und lasse mein Kleid von meinen Schultern gleiten. Ich hole ein Geschenk unter dem Christbaum hervor und achte darauf, dass er dabei eine gute Aussicht auf mein Hinterteil genießen kann. Anschließend klettere ich auf seinen Schoß, mit dem Gesicht ihm zugewandt, und überreiche ihm sein erstes Geschenk. Dabei erzähle ich ihm, dass er, wenn er möchte, heute Nacht seine Fantasie mit mir wahr werden lassen kann. Seine Augen leuchten dabei auf, sehen mich aber auch fragend an. Er weiß, dass ich beim ersten Mal, als er mir davon erzählte, nicht gerade begeistert war. Während er sein Päckchen aufmacht, öffne ich langsam die Knöpfe seines Hemdes. Als ich beim untersten Knopf angekommen bin, lasse ich meine Hände in seinem Schritt ruhen und fühle, wie er darauf reagiert. Ich bewundere seine Brust und seine Bauchmuskeln und lasse meine Hände über sie gleiten. Meine Fingernägel kratzen ganz vorsichtig über seine Brustwarzen und ich sehr, wie er eine Gänsehaut bekommt. Bisher ziehe ich also die richtigen Register.

Mit seinen Händen berührt er zuerst meine Arme, meinen Hals und dann meine Brüste. Durch die dünne Spitze hindurch werden meine Nippel ganz hart. Sie können es kaum erwarten, befreit zu werden. Ich öffne meinen BH und er lässt die Träger über meine Schultern nach unten sacken. Er zieht ihn mir ganz behutsam aus und widmet sich dann wieder meinen Brüsten mit seinen Lippen.

Voller Ekstase ergreifen meine Hände sein Haar und ich achte gar nicht mehr darauf, was die seinen tun. Ich bemerke gar nicht, dass er die Handschellen geöffnet hat und sie nun fertig zur Verwendung sind. Ohne mit dem aufzuhören, was er gerade macht, fesselt er zuerst mein eines Handgelenk und anschließend auch mein anderes. Dann führt er meine Hände hinter meinen Rücken und verbindet die Handschellen miteinander. Ich erzähle ihm, dass noch viel mehr unter dem Christbaum liegt, er erwidert aber nur, dass ich Geduld haben soll. Das hier ist erst das Vorspiel.

Mich ergreift ein Schauer, als er dies sagt, aber aus reinem Genuss. Ich merke, dass ich feucht werde, ohne dass er mich überhaupt da unten berührt hätte. Ich versuche es zu verheimlichen aber er weiß ganz genau, was er mit mir macht. Er hebt mich vom Sofa und legt mich mit dem Rücken auf den Teppich. Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt sind, heben sie automatisch meine Hüfte an. Er vermeidet es aber, mich dort zu berühren. Er startet dagegen seine Entdeckungsreise von vorne bei meinem Hals und bewegt sich abwärts zu meinen Brüsten, die er wieder einzeln nacheinander in den Mund nimmt. Zuerst nur ganz sanft aber ab und zu saugt er auch heftig an ihnen. Die dabei auftretenden kleinen Stiche von Schmerz verursachen in mir eine Hitze, die ich noch nicht sehr oft gefühlt habe.

Dann bewegt er sich weiter hinab. Über meiner Vulva hält er inne. Ich hoffe, dass er mich schnell erlösen wird, das ist allerdings nicht der Fall. Er startet an der Innenseite meiner Schenkel. Streichelt, leckt, küsst sie und beißt ab und zu hinein. Auf diese Weise arbeitet er sich vorwärts, aufwärts. Mein Körper fängt an, sich unter seinen Berührungen zusammenzuziehen; ich versuche seinen Mund zu den richtigen Stellen zu dirigieren aber er lässt sich nicht von seinem Weg abbringen. Er macht alles in seinem eigenen Tempo und treibt mich in den Wahnsinn. Ich gebe irgendwann auf und überlasse mich seiner wunderbaren Folter.

So viel Lust, wie er in mir entfacht, habe ich noch nie zuvor erlebt.

Endlich ist es soweit. Er beißt in meinen String und ich fühle seine Zunge, die sich über den Saum bewegt. Er schiebt meinen String mit den Fingern zur Seite und seine Zunge gleitet zwischen meinen Lippen hindurch bis zur Klitoris und über sie hinweg. In meinem Kopf erklingen nur noch die Worte ‘nicht aufhören’. Er wiederholt die gleiche Bewegung noch einige Male und lässt dabei auch seine Zungenspitze in mich hineingleiten, um mich wirklich schmecken zu können.

Er löst meine Strapse und zieht mir den Rest des Dessous aus. Mit einem letzten Kuss auf meine Klitoris steht er auf einmal auf und läuft weg. Für einen Moment ergreift mich Panik, als ich ihn aber in seiner Tasche kramen höre, beruhige ich mich wieder und sie Spannung ergreift mich von neuem. Auch er hat wohl etwas mitgebracht. Als er ins Zimmer zurückkehrt, sehe ich, dass er außer einer Tube auch ein Seil in den Händen hält. Ich sehe ihn an und warte, was als nächstes passieren wird. Er öffnet meine Handschellen und bittet mich dann, meine Unterschenkel unter meine Oberschenkel zu schieben. Ich mache brav, was er sagt und bin sehr gespannt, was auf mich zu kommt.

Er bindet das Seil um meinen Ober- und Unterschenkel und verknotet es mit einem komplizierten Knoten. Das Gleiche macht er auch mit meinem anderen Bein. Anschließend fesselt er auch meine Handschellen wieder daran. Mit meinen Armen am Körper gefesselt und dem Intimbereich so bloßgestellt, fühle ich mich sehr beobachtet und nackt, aber vor allem unheimlich erregt. Ich sehe zu ihm auf und bin neugierig, was als nächstes kommen wird.

Er zieht sich aus und setzt sich kniend vor mich. Er öffnet die Tube, die er mitgebracht hat und lässt aus ihr vorsichtig einige Tropfen auf meinen Bauch tröpfeln. Sie fühlen sich zuerst kalt an, verbreiten aber kurz darauf bereits eine wohltuende Wärme. Zuerst massiert er meinen Bauch und meine Brüste, anschließend gleiten seine Hände zwischen meine Beine. Er sieht mir währenddessen tief in die Augen und massiert meine Schamlippen. Als es mir immer schwere fällt, still zu bleiben, lässt er ab und zu einen Finger in mich hineingleiten. Ich stöhne, während er mit mir spielt und möchte nichts lieber, als auch meine Hände über seinen Körper gleiten lassen. Er hat mich aber gut gefesselt, darum bleibt mir nichts anderes übrig, als mich ihm voll und ganz hinzugeben und es zu genießen.

Ganz leise kommen mir Worte ‘ich will dich’ über die Lippen. Ich weiß, dass er mich gehört hat, er tut aber so, als wäre dem nicht so. Er schiebt sich weiter zwischen meine Beine und hält sich an mir fest. Seine Eichel gleitet langsam auf und ab, über meine Klitoris hinweg und zwischen meinen Lippen hindurch. Er bitte mich, noch einmal zu wiederholen, was ich gerade gesagt habe. ‘Ich will dich’ sage ich wieder, laut und deutlich. Daraufhin lässt er seinen Penis ein Stück weit in mich gleiten. Meine Muskeln spannen sich direkt an. Ich will ihn ganz in mir fühlen. ‘Bitte’, entfährt es mir wieder. Jetzt erhört er mein Bitten und löst meine Fesseln an Armen und Beine.

Sobald ich meine Freiheit wiedergewonnen habe, schlinge ich meine Beine um ihn und schiebe ihm meine Hüfte entgegen. Jeder Zentimeter, den er tiefer in mich eindringt, fühlt sich herrlich an. Er nimmt mich langsam und gleitet jedes Mal komplett aus mir heraus und wieder hinein. Ich fühle, dass meine Klitoris fast explodiert und bitte ihn, das Tempo zu steigern. Mit meiner Untertänigkeit ist es vorbei. Jetzt will ich nur noch Feuerwerk. Er dringt immer schneller in mich ein, kraftvoll und mit genügend Reibung, um mich explodieren zu lassen. Mit lautem Stöhnen erreiche ich meinen Höhepunkt. Mein Orgasmus dauert lang; mit jedem Stoß durchzuckt mich eine neue Welle. Meine Wangen sind gerötet, noch nie zuvor habe ich mich so gehen lassen. Er sagt, dass er es herrlich findet, mich so geil zu sehen und er kann sich auch nicht mehr länger beherrschen. Er zieht eines meiner Beine zwischen seinen hindurch und stellt das andere etwas an. So nimmt er mich erneut und kommt hart in mir. Als sein Orgasmus abklingt, rollt er sich auf den Rücken und nimmt mich dabei mit sich mit, sodass ich auf seinem Bauch liege. Er zieht mich zu sich und umarmt mich und so bleiben wir noch eine ganze Weile vor dem Kamin liegen. Dann frage ich ihn, ob er bereit ist für das nächste Geschenk…

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