Erotische Geschichte: Eine unvergessliche Massage

sinnliche Massage

Mit dieser erotischen Geschichte werden wir all deine Sinne reizen. Amy bekommt eine Massage, wie sie sie noch niemals zuvor erlebt hat. Im Massagezimmer wird es sehr schnell sehr warm, als sie ihre wundervolle Masseurin Isa sieht.

Gerötete Wangen

‘Mit unserer Sexy Senses Massage werden all deine Sinne gereizt’, lautete die Werbeanzeige. Dadurch fühlte ich mich direkt angesprochen, jetzt gehe ich aber schon seit einigen Minuten vor dem Gebäude auf und ab, in dem die Massage stattfinden soll. Ich bin ein bisschen nervös: Soll ich es wirklich tun oder lieber wieder nach Hause gehen? Es ist fast so, als hätte ich ein Engelchen und ein Teufelchen auf meinen Schultern. ‘Geh lieber wieder nach Hause, das ist nichts für dich’, sagt das Engelchen. Das Teufelchen flüstert aber: ‘Du bist immer so gestresst. Trau dich einfach und gönne es dir.’ Ich seufze. Ich will ja auch. Nur diese Anspannung… mir ist ein bisschen schlecht und mein Herz klopft deutlich schneller als normal. Ich habe noch überhaupt nichts gemacht, aber der Schweiß steht mir bereits auf der Stirn.
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Als ich gerade den kupferfarbenen Klingelknopf drücken will, öffnet sich plötzlich die rot gestrichene Tür. Ein altmodisches Glöckchen erklingt unter der Decke. Eine recht entspannt wirkende Frau tritt ins Freie, auf ihren Wangen sehe ich eine gewisse Röte. Sie lächelt mich freundlich an. ‘Kommen Sie für die Massage?’, fragt sie. Ich nicke und mache einen Schritt auf sie zu, um die Tür von ihr anzunehmen. ‘Ich finde es ein bisschen aufregend.’

Die Frau lacht und wirft ihr blondes Haar in den Nacken. ‘Mit ging es vor eineinhalb Stunden nicht anders. Ich bin aber froh, dass ich es gemacht habe.’ Sie beißt sich auf die Lippe und fügt hinzu: ‘Es ist ein Erlebnis, das Sie nie mehr vergessen werden.’ In ihren Augen nehme ich ein Glitzern wahr, das mich sehr neugierig macht. Ihre Augen verleihen mir das Stückchen Mut, das ich noch nötig hatte.

‘Danke’, antworte ich, überquere die Schwelle und gehe hinein. Der alte Holzboden knarrt unter meinen Schuhen, ich werfe einen Blick in den schmalen Gang. Rechts sitzt die Empfangsdame, bei der ich mich anmelde.

Es fällt schwer, den Blick von ihr abzuwenden

‘Amy?’, fragt eine junge Frau in makellos weißer Kleidung, sie schaut mich strahlend an. ‘Ich bin Isa, deine Masseurin. Kommst du mit?’ Ich folge Isa durch den beeindruckenden Gang mit goldener Tapete bis in eines der Massagezimmer. Sie hat langes, dunkles Haar, das auf ihrem Rücken tanzt und ein beneidenswert tolles Hinterteil. Es ist groß aber sehr straff. Die Hüften sind breit und wohlgeformt. Ich sehe, wie ihr Po bei jedem Schritt ein bisschen vibriert. Es fällt mir schwer, den Blick von ihr abzuwenden. Der Gedanke, dass sie gleich meinen nackten Körper berühren wird, macht mich unruhig.

‘Hast du diese Massage zum ersten Mal gebucht?’ Ich nicke. ‘Ich bin auch ein bisschen nervös.’

‘Das macht nichts. Ich tue nichts, was du nicht willst. Darum würde ich gerne wissen, was ich machen darf und was lieber nicht.’ Mein Herz fängt bei ihren Worten noch mehr an zu rasen. Ich fühle, dass sich weitere Schweißperlen auf meiner Stirn bilden. ‘Mit dieser Massage werden all deine Sinne gereizt’, erklärt Isa. ‘Es ist eine sehr sinnliche Massage aber keine sexuelle Massage. Ich behalte meine Kleider an und werde deine intimsten Stellen nicht berühren. Viele Frauen schätzen es aber, dass auch ihre Brüste massiert werden. Wie stehst du dazu?’ Ich lächele ein bisschen nervös und sage dann: ‘Finde ich prima.’

‘Alles klar. Und was deinen Po betrifft?’

‘Hmhm’, gebe ich mit einem Nicken von mir. ‘Auch gut.’ Ich spüre, wie sich Wärme in meinen Wangen ausbreitet.

‘Dann weiß ich erst einmal genug. Dort kannst du dich ausziehen’, sagt Isa und weist in Richtung eines Raumteilers in der Zimmerecke, der aus sandfarbenem Reispapier zu bestehen scheint. ‘Anschließend kannst du dich hier auf den Massagetisch legen und dich mit diesem Handtuch bedecken.’ Sie weist auf ein dickes, weißes Handtuch, das griffbereit liegt. Ihre Fingernägel sind kurz und nicht lackiert, sie bilden dadurch einen starken Kontrast zu ihrem perfekt geschminkten Gesicht.

“Sie besitzt eine besondere Wirkung auf mich”

Als sie das Zimmer verlässt, sehe ich ihr nach, ein merkwürdiges Kribbeln macht sich in meinem Bauch breit. Es fühlt sich an, als würde ich in einer Achterbahn gerade in die Tiefe stürzen. Mein Puls ist beschleunigt und auf meinem Gesicht zeigt sich völlig überraschend ein Lächeln. Ihre olivfarbene Haut, die mandelförmigen Augen und der runde Po verleihen ihr eine sinnliche Ausstrahlung. Sie scheint eine ganz besondere Wirkung auf mich zu haben. Ich begebe mich schnell hinter den Raumteiler und ziehe mich aus. Meine Brustwarzen richten sich in der kühlen Luft auf.

Splitternackt schlüpfe ich in die bereitliegenden weichen, weißen Slippers und gehe zum Massagetisch. Ich lege mich auf den Tisch und ziehe etwas ungeschickt das Handtuch über meinen Rücken und den Po. Während ich noch mit dem Handtuch kämpfe, wird an der Tür geklopft. ‘Darf ich reinkommen, Amy?’

Ich höre, dass sie viel Öl benutzt

‘Ja natürlich, herein!’, rufe ich fast schon ein bisschen zu begeistert. Isa betritt das Zimmer mit einem Lächeln. Sie muss mindestens zehn Jahre jünger sein als ich.
‘Liegst du bequem?’, fragt sie, während sie das Handtuch auf meinem Rücken zurechtrückt. ‘Herrlich’, antworte ich, während ich mein Gesicht über das Loch im Tisch platziere. Das Handtuch kratzt ein bisschen. Der Geruch frischer Wäsche steigt mir in die Nase. Es riecht frisch aber auch etwas würzig. Meine Nase fängt an zu kribbeln.

Ganz leise beginnt die Musik zu spielen. Es ist die Klavierversion eines einige Jahre alten Hits. Ich seufze tief und schließe die Augen. Jetzt rieche ich etwas, das mir bekannt vorkommt, ich komme aber nicht darauf, was es ist. Von einem kleinen Tisch in der Zimmerecke steigt Weihrauch auf. ‘Entspanne dich’, denke ich und atme noch einmal tief durch. Ich höre, wie Isa eine Flasche öffnet. Das eher unschöne Geräusche des Öls, das sie aus der Flasche drückt, erinnert mich an den letzten Rest Mayonnaise, den man über seinen Pommes ausquetscht. Ich höre Isa leise kichern. Sie hat es also auch gehört. Als sie das Öl auf ihren Händen verteilt, klingt es schon etwas erregender. Ich kann hören, dass sie viel Öl verwendet.

Der Geruch ist warm und erregend

‘Ich verwende ein warmes Öl’, sagt sie, bevor sie mein Bein berührt. Ich rieche Ylang-Ylang und Jasmin und auch etwas Vanille. Der Geruch ist warm und komischerweise auch erregend. Sie verteilt das Öl mit beiden Händen und in kreisenden Bewegungen über meine Haut; von meinen Knöcheln bis hinauf unter meinen Po. Das Gleiche wiederholt sie mit meinem anderen Bein.

Ist das schon alles?, denke ich, doch dann fühle ich, wie sich Isas Hände in meine Muskeln graben und die eigentliche Massage beginnt. Ihre Finger kneifen, kneten und massieren meine verspannten Muskeln. Manchmal mit langen, zähen Bewegungen, dann knetet sich mich wieder schneller und härter. Ich atme tief ein und aus. Mein Versuch, mich zwanghaft zu entspannen, verursacht mir eher Stress. Isas Hände zögern einen Moment. Sie verlässt kurz den Massagetisch und kehrt gleich darauf zurück.

Meine Zehen krümmen sich

Die sanfte Berührung auf meinen Fußsohlen lässt mich zusammenzucken. Es dauert einen Moment, bevor mir bewusst wird, was vor sich geht, doch dann weiß ich es: Sie kitzelt mich mit zwei Federn. Meine Zehen krümmen sich unter der überraschenden Berührung. Die Federn wandern langsam über meine Fußsohlen, nehmen einen Zickzackkurs über meine Knöchel und Waden. Als sie meine Knie erreichen, habe ich am ganzen Körper Gänsehaut. ‘Gefällt es dir?’, fragt Isa. ‘Ja sehr’, seufze ich und versuche nach schräg hinten zu schauen, um vielleicht Blickkontakt herzustellen. Sie lacht und ich schließe wieder glückselig die Augen. Isa streichelt mich weiterhin mit den Federn. Jetzt sind meine Oberschenkel dran. Die Federn gleiten immer wieder zwischen meine Beine und nähern sich immer mehr intimen Stellen. Ich fühle, wie meine Wangen warm werden und spreize ganz vorsichtig die Beine etwas mehr.

Ich möchte ihre vollen Lippen kosten

Ganz sanft streicht eine Feder über meine Schamlippen. Während mein Körper auf die Berührung reagiert, legt Isa ihre Hände auf meine Schultern. Etwas enttäuscht drehe ich mich zu ihr um. Sie schaut mich lächelnd an, jetzt würde ich am liebsten ihre vollen Lippen kosten wollen.

Genau das habe ich gebraucht, denke ich, nachdem Isa auch meinen Nacken, die Schultern und den Rücken mit ihren Händen und den Federn bearbeitet hat. Die Massage bekam erneut einen erotischen Touch, als sie die Seite meiner Brüste streichelte. Das klopfende Gefühl zwischen meinen Beinen war sofort wieder da.

‘Ich mache nun mit deinem Po weiter, wenn du einverstanden bist?’ Isa schaut mich fragend an. Ich nicke und fühle erneut die Röte in meine Wangen steigen. Sie zwinkert mir zu und sagt: ‘Strecke dich einfach entspannt aus.’

Mein Leib bettelt um mehr

Mein Gesicht sinkt mit einem Seufzer auf das Loch im Massagetisch zurück, während Isa meine Schultern und meine Unterschenkel mit zwei Handtüchern bedeckt. Sie gibt noch einmal Öl über ihre Hände und ich rieche wieder diesen sinnlichen Geruch, den ich nicht einordnen kann. Dann wird mein Hinterteil von zwei Händen gleichzeitig bearbeitet. Ich hatte keine Ahnung, dass man ein Gesäß so intensiv massieren kann. Ich hatte schon befürchtete, dass es etwas unangenehm werden könnte, einfach so mit nacktem Hintern dazuliegen, während eine unbekannte Frau an ihm herumknetet. Überraschenderweise kann ich mich aber ganz problemlos entspannen.

Ich fühle ihre Finger, die meinen Vulvalippen gefährlich nahe kommen. Es gefällt mir, befürchte aber gleichzeitig, dass ich feucht werden könnte und dass sie es sieht. Ich kann auch nicht verhindern, dass meinem Mund ab und zu ein Stöhnen oder ein tiefer Seufzer entfleucht.

Obwohl es immer wieder danach aussieht, passiert trotzdem nichts Zweifelhaftes. Ist das denn überhaupt erlaubt? Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Eigentlich schreit, nein bettelt mein ganzer Körper um mehr. Ich bin jetzt so erregt, dass sie alles mit mir machen könnte. Stattdessen muss ich mich auf den Rücken legen, was ich auch mache, während Isa mich wieder mit den Handtüchern bedeckt. Dieses Mal sind die Schultern als erste dran. Isa steht hinter mir, ihr Haar kitzelt mich sanft im Gesicht. Ich kann riechen, dass sie ihr Haar mit einem Glätteisen gestylt hat. Der süßliche Geruch von Heat-Protector und der feurige Geruch der Hitze umgeben ihr Haar.

‘Sorry’, sagt sie, während sie ihre Haare zu einem Schwanz zusammenbindet. ‘Macht nichts, das verleiht dem Ganzen noch eine weitere Dimension’, antworte ich.
‘Findest du?’, fragt sie. Ich nicke und lache. Daraufhin lässt sie ihr wunderschönes Haar wieder frei. Während sie sich noch etwas weiter nach vorne beugt und ich Haar über meine Brüste streichelt, fragt sie: ‘Und wie ist das?’
‘Schön’, antworte ich und bemerke gar nicht so richtig, was auf einmal geschieht. Isa zieht ganz vorsichtig die Handtücher über meinen Brüsten und meinem Bauch weg. ‘Findest du das immer noch okay?’ Ich schaue sie an und lache nur.

Zustimmend und gierig

Ihre warmen Hände kneten meine Muskeln und Haut. Ich fühle ihre warmen Finger an meinem Hals, der sich durch das Massageöl und meinen Schweiß etwas klamm anfühlt. Langsam gleiten ihre Finger in Richtung meiner Brüsten und verharren direkt oberhalb von ihnen. Quälend langsam tasten sich ihre Fingernägel zu meinen Brustwarzen voran. Oh Mann, ich halte das nicht mehr aus. Meine Brustwarzen sind so hart, dass ich meinen Puls in ihnen klopfen fühle. Sie schaut mich fragend an, als sie meinen Brustwarzen ganz nahe ist. Ich nicke zustimmend, gierig! Als sie meine Nippel endlich in ihre Finger nimmt, entfährt mir aus Versehen ein viel zu lautes Stöhnen. Ich sehe, wie Isa ihre vollen Lippen befeuchtet, während sie mit den Augen ihren Händen folgt.

Sie führt intensive, kreisende Bewegungen von außen nach Innen aus. Dann holt sie wieder die Federn zum Vorschein. Jetzt sehe ich, dass sie schwarz sind. Mit den Federn vollführt sie eine Linienbewegung von meinem Bauch bis hinauf zu den Brüsten und zeichnet dann einige Ringe um meine Brustwarzen. Ich stöhne leise und bewege meinen Unterleib voller Verlangen hin und her. Isa lacht zufrieden, zustimmend.

Meine Hand gleitet vorsichtig unter das Handtuch und ich denke bei mir: ‘Das passiert doch gerade nicht wirklich?’

Mit den Händen unter dem Handtuch

Isa weiß sehr genau, was ich vor habe und hat meine Brüste wieder in ihre Hände genommen. Sie steht jetzt neben mir und schaut mich mit ihren hellbraunen Augen an. Ihre Lippen sind feucht und leicht geöffnet. ‘Das mache ich normalerweise nie’, sagt sie, dann beugt sie sich nach vorne. Ihre Lippen sind weich wie Seide und schmecken nach Pfefferminz, denke ich, während ich ihren Kuss beantworte. Ihre Zunge gleitet in meinen Mund und meine Finger tauchen zwischen meine Beine.

Feucht ist nicht die richtige Bezeichnung. Es fühlt sich so an, als hätte eine Überschwemmung stattgefunden. Isas Lippen lösen sich von den meinen, ihr Mund wandert weiter abwärts, bis sich ihre Lippen um eine meiner Brustwarzen schließen. Sie saugt heftig und stöhnt dabei leise. Ich fühle ihre Hand über meinen Bauch weiter nach unten gleiten. Ich spreize meine Beine etwas mehr und umkreise meine Klitoris mit den Fingern. Isas Finger streicheln meine Vulvalippen, dann dringen sie in mich ein.

Mein Bauch kribbelt, meine Klitoris pocht

‘Hmmm, ja’, seufze ich, während ich ihr Gesicht mit meiner freien Hand an mich ziehe. Sie schaut mich mit halbgeschlossenen Augen an, dann küsst sie mich wieder. Jetzt wilder, gieriger. Ich knöpfe ihre weiße Jacke mit beiden Händen auf. Dabei reiße ich einen Knopf ab, er fällt zu Boden. Sie trägt ein heißes Hemd mit einem wunderschön dunklen Lilaton darunter. Der durchsichtige Spitzenrand lässt ein Stück ihres schwarzen BHs erahnen. Ihre Brüste sind klein und fest, über ihrer rechten Brustwarze sehe ich ein kleines Muttermal.

Während sie meine Klitoris wild mit den Fingern umkreist, nehme ich ihre Nippel einen nach dem anderen in den Mund. Dabei halte ich sie an ihrem runden Hinterteil fest, das mich schon ganz am Anfang so herausfordernd ‘angeschaut’ hat und massiere es, so weit mir das in meiner Position möglich ist. Es dauert nicht lange, dann fühle ich ein Kribbeln in den Zehen. Es breitet sich über meine Füße, Waden und Oberschenkel aus. Mein Bauch kribbelt, meine Klitoris beginnt zu pochen. Das Gefühl steigt weiter auf, erreicht meinen Hals, meinen Nacken, meinen Hinterkopf. Ich schließe die Augen, mein ganzer Körper explodiert. Meine Zehen krümmen sich, die Hände zu Fäusten geballt, ich verdrehe die Augen, während ich mich mit überstrecktem Rücken auf dem Massagetisch krümme. Mein ganzer Körper ist wie eine Feder gespannt, bevor ich mich zuckend wieder schrittweise entspanne. Stöhnend, schwer atmend, völlig außer mir.

Ein unvergessliches Erlebnis

Während ich mich anziehe, fällt mein Blick für einen Moment auf einen Spiegel und ich sehe mein Gesicht. Mein Haar steht in alle Richtungen ab, die Wangen sind gerötet und mein Mascara ist auch etwas verschmiert. Mir fällt aber vor allem etwas auf, das ich schon sehr lange nicht mehr an mir gesehen habe. Ein freches Glitzern in den Augen.

Isa und ich verabschieden uns mit einem kleinen Kuss voneinander. ‘Danke’, flüstere ich. ‘Gern geschehen’, erwidert sie. ‘Bis zum nächsten Mal.’ Ihre Augen strahlen. Als ich die Tür öffne, begegne ich einer anderen Frau auf der Türschwelle. Sie schaut mich fragend an. ‘Sind Sie zum ersten Mal hier?’, frage ich.
‘Ja. Haben Sie auch eine Massage gebucht? Wie war es?’

‘Ein unvergessliches Erlebnis’, antworte ich mit einem Lächeln. ‘Viel Vergnügen.’

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