Erotische Geschichte: Mit dem kleinen Bruder meines Freundes #3

erotische Geschichte

“Ist die Tür offen?”, appe ich Aaron, als Kevin eingeschlafen ist. Nach unserem Abenteuer auf dem WC des Bootes habe ich Lust auf mehr. Er schickt mir ein Foto von sich zurück, auf dem er nur ein Handtuch um die Hüften trägt; er scheint gerade unter der Dusche gewesen zu sein. Das fasse ich als ein ‘Ja’ auf meine Frage auf und schleiche mich aus dem Bett. Ich schließe ganz leise unsere Schlafzimmertür und öffne dann die von Aaron auf der anderen Seite des Flurs. Ich trage nur ein Dessous und ärgere mich, dass ich nicht wenigstens schnell in ein Hemd geschlüpft bin. Aaron steht vor dem Spiegel und trocknet mit dem Handtuch sein blondes Haar ab. Es steht in allen Richtungen von seinem Kopf ab, was ihn gleichzeitig unschuldig als auch unglaublich attraktiv aussehen lässt. Das Handtuch, das auf dem Foto noch um seine Hüften geschlungen war, hält er nun in den Händen. Er steht in voller Pracht vor mir, mit half steifem Penis. Schnell schließe ich die Tür hinter mir und gehe zu ihm. Er betrachtet mich mit einem breitem Grinsen. Ich trage noch immer das Gleiche, was er schon früher an diesem Abend so bewundert hat; jetzt trage ich aber auch das dazu passende Höschen. Aber nicht sehr lange: Er nähert sich mir ungestüm, seine Hände schließen sich um mein Hinterteil. Sekunden später liegt das Höschen auf dem Boden.
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“Ich habe eine Überraschung für dich”

Er schiebt mich ganz sanft rückwärts Richtung Bett. Ich setze mich aufs Bett und lasse mich nach hinten sinken, als er auf mich klettert. Seine Wange reibt über meine, ich genieße seinen starken Körper ganz dicht an meinem. Als er mich küsst, erwidere ich seinen Kuss gierig. Sein Pimmel ist inzwischen komplett steif. “Ich kann nicht zu lange wegbleiben”, sage ich und ringe nach Atem. “Das ist schade, denn ich habe eine Überraschung für dich”, antwortet er. Eine meiner Augenbrauen hebt sich; ich warte, dass er weiterredet. Seine Hand schiebt sich unter das Kissen neben mir und befördert zwei Nippelklemmen zutage. Ich schaue ihn atemlos an; so etwas habe ich noch nie ausprobiert. “Die habe ich extra für dich gekauft”, flüstert er, dabei öffnet und schließt er demonstrativ eine der Klemmen. “Ich weiß, wie sehr es dir gefällt, wenn ich mit deinen Brüsten spiele.” Obwohl wir erst ein paar Mal Sex hatten, hat er sich das gut gemerkt.

Er schaut mich herausfordernd an

Ich habe nichts dagegen. Während er mein Top nach oben schiebt, frage ich mich, ob es weh tun wird. Bevor ich dies gleich entdecken werde, küsst Aaron meine Brustwarzen. Ich stöhne. “Ich könnte stundenlang an ihnen saugen”, sagt er und schaut mich dabei an. “Vielleicht solltest du mich dann doch einmal besuchen, wenn ich alleine bin”, antworte ich. Das sage ich, ohne dabei nachzudenken und schlage sofort vor Schreck die Hand vor den Mund. Kevin und ich wohnen zwar nicht zusammen, es ist aber bestimmt keine gute Idee, seinen Bruder zu mir einzuladen. “Ja, vielleicht”, sagt er lachend, dann zieht er mir vorsichtig meine Hand von meinem Mund und streicht mit den Fingern über meine Lippen. “Bist du bereit?”, fragt er und greift zur ersten Nippelklemme. Ich nicke. “Du bist aber vorsichtig, okay?” “Natürlich.” Er öffnet die Klemme, schiebt sie über eine meiner Brustwarzen und lässt dann los. Es fühlt sich komisch an, aber nicht schmerzhaft. Ich schaue an mir hinab und muss mich an den Anblick erst einmal gewöhnen.

“Das ist wirklich die beste Aussicht überhaupt”

Während er mich voll Bewunderung betrachtet, fragt er: “Wie fühlt es sich an?” “Gut”, antworte ich. Er nickt zufrieden und reibt seinen Penis an mir. Ich richte mich auf und schiebe in zur Seite. “Lege dich auf den Rücken”, sage ich zu ihm. Ich weiß nicht, woher ich den Mut nehme, denn mit den verrückten Dingern an mir fühle ich mich ziemlich unsicher. Aaron ist aber sehr erregt, genau wie ich. Unser kleines Abenteuer auf dem Boot war nur das Vorspiel. Ich setze mich auf seinen Penis, lasse ihn aber noch nicht in mich eindringen. Ich kreise mit meinem Unterleib über seinen Körper und schiebe mich dabei soweit zurück, dass auch meine Klitoris stimuliert wird. Er schaut zu mir auf, mit den Armen hinter dem Kopf. “Das ist wirklich die beste Aussicht überhaupt”, sagt er leise. Ich muss lächeln und beuge mich nach vorne, um ihn zu küssen. Sein Penis schnellt nach oben, gegen meinen Körper. Er schließt genießerisch die Augen.

Er zieht sanft daran

Mit einer geschmeidigen Bewegung gleitet er in mich. Genau wie beim letzten Mal verwenden wir auch jetzt kein Kondom. Eigentlich ziemlich dumm, ich nehme aber die Pille und habe keine Lust auf das Gefummel. Ich stöhne, als ich ihn komplett in mir fühle und bewege mich auf ihm auf und ab. Die Nippelklemmen machen jede Bewegung mit und ich sehe, wie Aaron sie betrachtet. “Wie gefallen sie dir?”, frage ich ihn. Sie verunsichern mich noch immer, obwohl sie sich sehr gut anfühlen. “Super geil”, flüstert er mir ins Ohr. Er streckt seine Hand aus und zieht vorsichtig an einer der Federn. Die Klemme löst sich und fällt auf seine Brust hinab. Darüber müssen wir beide lachen und ich fühle, wie sich meine Unsicherheit in Luft auflöst. Aaron kneift mich ordentlich in meine Brustwarze und befestigt anschließend die Klemme wieder. “Soll ich sie straffer einstellen?”, fragt er. Ich nicke. Er dreht vorsichtig an dem kleinen Rädchen und ich fühle, wie sich die Klemme stärker um meine Brustwarze schließt. Das Gefühl ist völlig neu für mich und viel schöner, als ich jemals erwartet hätte.

Er zieht schnell die Decke über uns

“Du bist wirklich toll”, sagt Aaron, nachdem er mich auf den Rücken gedreht hat. “Wie kann ich dich überzeugen, Kevin zu verlassen?” Während er das sagt, dringt er in mich ein. Ich mache seine stoßenden Bewegungen mit, um ihn noch tiefer in mir zu fühlen. “Nein, Aaron, sag sowas nicht. Verderbe jetzt nicht alles.” Ich sehe einen Schatten über sein schönes Gesicht ziehen, aber er hält sich wacker. “Ich kann nur noch an dich denken”, sagt er und küsst dabei meinen Hals. “Psst”, flüstere ich. Irgendwo im Haus wird ein WC durchgespült, er zieht sofort die Decke über uns beide. Er stößt weiterhin ganz sanft in mich und auf einmal fühlt sich alles sehr intim an, wir sind uns so nahe, hier unter der Decke. Es ist ganz anders als der geile Sex, den wie in der Umkleidekabine hatten. Das erschreckt mich etwas. Während ich mit meinen Händen durch sein Haar wuschel, ermutige ich ihn mit ein paar geilen Wörtern, mich noch härter zu nehmen. Das lässt er sich nicht zweimal sagen.

Er stöhnt zufrieden

Er stößt jetzt hart und zieht gleichzeitig an den Nippelklemmen. Als ich eine Hand in Richtung meiner Klitoris schiebe, um mich selbst zu befriedigen, weiten sich seine Augen. Er stöhnt zufrieden und bewegt sich immer heftiger. Ich bin unglaublich feucht und auch die Klemmen verfehlen ihre Wirkung nicht. Mit einer Hand auf seinem Hintern und der anderen zwischen uns bringe ich mich selbst zum Höhepunkt. Ich versuche mich zurückzuhalten, doch dann komme ich auch schon stöhnend. Kurz darauf kommt auch er zum Orgasmus. Während er an meinem Hals heftig atmet, streichele ich seinen Nacken und küsse seine Wange. Er entfernt die Nippelklemmen vorsichtig und küsst meine Brüste. “Die hebe ich für das nächste Mal auf”, sagt er lächelnd. Ich küsse ihn noch einmal und ziehe dann schnell meine Unterwäsche an. Als ich wieder im Bett liege, denke ich an seinen Mund auf meinem. Ich versuche das Kribbeln in meinem Bauch zu ignorieren.

*Fortsetzung folgt*

Lies hier auch Teil 1 und Teil 2.

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