Unwiderstehliche Lust im Jacuzzi

Unwiderstehliche Lust im Jacuzzi

“Wow, du bist noch schöner als in meiner Erinnerung”, seine Augen strahlen, als er es sagt. Sie reagiert mit einem verlegenen Lächeln unter ihrem Lockenkopf. Er ergreift ihre Hand und nimmt sie mit hinein.

Sie sieht sich um. Nach einigen Sekunden bemerkt sie, dass ihr Mund etwas offen steht. Mit einem Lächeln sagt sie: “Entschuldigung, dass ich alles so anstarre, aber alles hier ist einfach wunderschön. Wie reich bist du eigentlich?” Bevor sie den letzten Satz ganz ausgesprochen hat, werden ihre Augen noch größer. Sie schlägt erschrocken die Hand vor den Mund. Er lacht aber nur, er findet sie lustig, süß und ehrlich. Das mag er. Er schenkt ihr etwas zu trinken ein und führt sie ins Wohnzimmer. Sie setzen sich zusammen auf ein cremefarbenes Ledersofa.

Die Kochinsel

Das Kaminfeuer knistert, Kerzen brennen und die Aussicht aus seiner Wohnung ist phänomenal. Sie unterhalten sich eine Weile und dann steht er auf. “Ich werde etwas für dich kochen, Prinzessin”, sagt er mit einem breiten Lächeln. Er reibt die Hände, seine Augen strahlen. “Ich habe Lust, dich richtig zu verwöhnen.” Während er dies sagt, spürt sie am ganzen Körper, dass sie ihn will. Oh Mann, wie sehr sie ihn will! Sie gehen zusammen in die Küche, und während er loslegt, setzt sie sich an der Kochinsel auf einen Barhocker. Er zieht sein Hemd aus, denn es soll schließlich nicht schmutzig werden. Wahrscheinlich hat es so viel gekostet, wie ihre Monatsmiete, also mehr als verständlich. Ihre Augen betrachten fasziniert seine Arme, als er die Kartoffeln wäscht. Sie bemerkt nicht, dass ihr Mund schon wieder offensteht. Sie starrt auf die Ränder seines weißen Hemdes, die sich straff um seine muskulösen karamellfarbenen Unterarme spannen. Ihr Blick wandert von den Armen zu seiner Brust. Sie atmet kurz aber tief ein, beißt sich in die Unterlippe. Kann dieser Mann wirklich wahr sein?

Ex-Doktor auf Tinder

Tagelang hatte sie gezweifelt, ob sie sich überhaupt auf dieses Date einlassen sollte. Er war ihr Doktor gewesen, als sie sich vor zehn Jahren den Knöchel gebrochen hatte. Damals war sie 16 gewesen, er in den 30ern. Sie hatte ihn nicht attraktiv gefunden aber nett. Natürlich war er für sie nicht attraktiv gewesen. Sie war ein Teenager und er ein alter Mann. Seinen Nachnamen fand sie recht lustig: Lion. Als sie ihn vor drei Monaten auf Tinder entdeckte, erkannte sie ihn sofort. Jonathan (47), Arzt. So stand es in seinem Profil. Das musste er sein. Auch wenn er ihr früher nicht besonders gefallen hatte, sein Tinderprofil hatte nun eine ganz andere Wirkung auf ihren Körper.

Als sie ihn vor drei Monaten auf Tinder entdeckte, erkannte sie ihn sofort: Jonathan (47), Arzt.

Seine schöne, reiche, braune Haut. Sein gut gepflegter Vollbart und das breite Grinsen. Seine enormen Arme, die Brustmuskeln und sein Kleidungsstil… Nachdem sie sich gut zwei Monatelang über Tinder unterhalten hatten, hatte er sie um ihre Nummer gebeten. Erst bei ihrem ersten Telefonat gestand er ihr, dass auch er sie sofort wiedererkannt hatte. Ihre tollen Locken und mandelförmigen Augen hatte er nie vergessen. Ihr erstes Telefongespräch dauerte Stunden und es fühlte sich alles sehr vertraut mit ihm an, aber er war doch so viel älter als sie. Das beschäftigte sie schon etwas. Darum hatte sie an dem Date auch gezweifelt. Nachdem sie nun aber hier war, bereute sie ihre Entscheidung nicht.

‘Kein Sex beim ersten Date’

Nach dem Essen liegen sie auf dem Sofa. Auf einmal setzt er sich auf und schaut sie ganz ernst an: “Nicht, dass du mich jetzt falsch verstehst, aber hättest du Lust, mit mir auf der Dachterrasse in den Jacuzzi zu gehen?” Der Vorschlag erschreckt sie schon ein bisschen. Erstens hat sie keinen Bikini dabei und zweitens… ist sie nicht der Typ für Sex beim ersten Date. “Warum möchtest du das?”, fragt sie ihn und schaut ihn etwas streng an. “Wir werden keinen Sex haben, Jonathan. Das ist unser erstes Treffen.” Er lacht laut, küsst sie auf die Stirn und während er sich erhebt sagt er immer noch lachend: “Abigail… ich will auch keinen Sex mit dir bei unserem ersten Treffen, also wage es nicht, pudelnackt in meinen Jacuzzi zu springen!” Mit diesen Worten wirft er ihr ein graues T-Shirt hin. Sie knabbert am Knöchel ihres Zeigefingers, während er schon tanzend auf die Dachterrasse hinaus läuft und dabei singt: “Eigentlich ist es ja schon unser zweites Treffen…” Sie sieht, wie er sich bis auf seine Boxer-Shorts auszieht. Dann läuft er noch einmal ins Haus, an Abigail vorbei, und holt eine Flasche Moët mit zwei Gläsern aus der Küche.

Ein nasses Shirt

“Ich warte auf dich, Prinzessin!”, sagt er. Dann lässt er sich in den Jacuzzi gleiten und wendet ihr den Rücken zu. Vorsichtig öffnet sie den Reißverschluss ihres Kleides. Sie schiebt die Träger von den Schultern und der geschmeidige Stoff gleitet an ihrem Körper herab. Mit einer geschickten Bewegung öffnet sie den Verschluss des BHs, auch er fällt zu Boden. Sie zieht sich das T-Shirt über und geht zu ihm. Neben dem Jacuzzi bleibt sie noch kurz stehen, um ihre langen Locken zu einem Pferdeschwanz zusammenzubinden. Während sie damit beschäftigt ist, nimmt er sich die Zeit, um sie noch einmal ausgiebig zu studieren. Als sie die Arme hebt, um ihr Haar zu bändigen, verrutscht auch das T-Shirt etwas nach oben, sodass er einen Blick auf ihren String erhaschen kann. Er sieht den Leberfleck auf ihrer linken Leiste und beißt sich auf die Lippe. Wieder lässt er seinen Blick über sie gleiten und entdeckt die Wölbungen ihrer Brustwarzen unter dem dünnen T-Shirtstoff. Sein Blick wandert weiter nach oben, bis er ihr direkt in die Augen schaut. “Abigail, du bist wunderschön”, sagt er und schüttelt den Kopf. “Ich kann kaum glauben, dass du echt bist.”

Abigail steigt in den Jacuzzi, mit T-Shirt. Sie hält es mit den Händen fest, direkt unterhalb der Brüste. Jonathan sieht sie fragend an. Will sie wirklich mit T-Shirt ins Wasser?! Abigail lacht, weil er solche Augen macht und dreht sich um. Als sie ihm den Rücken zuwendet, zieht sie das Shirt über den Kopf. Sie lässt sich ins sprudelnde Wasser gleiten und dreht sich erst um, als ihre Brüste komplett vom Wasser bedeckt sind.

Flirten im Jacuzzi

Während sie sich über alles Mögliche unterhalten, berühren sich ihre Beine. Zuerst nur ihre Knie aber schon bald sitzen sie nebeneinander, Bein an Bein. Sie passen wie zwei Puzzelteile zusammen. Das warme Wasser und sein warmer Schenkel an ihrem lässt ihr die Röte in die Wangen steigen. Nach 25 Minuten verändert sich ihre Unterhaltung von belanglos langsam in Richtung anzüglich und aufregend. Wahrscheinlich liegt dies auch zum Teil an der Flasche Moët, die sie inzwischen geleert haben. ‘Gail, sei nicht dumm, tue es nicht’, sagt sie zu sich selbst. ‘Komm schon, Mann, verdirb es jetzt nicht gleich mit zu frühem Sex’, denkt er bei sich. Manchmal ist die Anziehungskraft aber so stark, dass einem alle guten Vorsätze abhanden kommen. Beide wissen, dass sie es nicht tun sollten, so wie sie wissen, dass es trotzdem geschehen wird.

Manchmal ist die Anziehungskraft so stark, dass alle guten Vorsätze nichts mehr nützen.

Das warme Wasser und die Erregung werden Abigail etwas zu viel. Sie braucht Abkühlung, muss kurz aus dem Wasser, um sich im Abendwind abzukühlen. Sie steht auf, atmet tief ein und genießt die angenehme Kühlung. Auf einmal werden ihre Augen groß. Shit! Sie steht genau vor Jonathan, mit ihren nackten Brüsten vor seinem Gesicht. Er lacht, es ist eher ein Grinsen, seine Augen funkeln. Er zieht sie an sich, umfasst ihren Po und küsst sie auf den Bauch. Auch er erhebt sich und verwöhnt auf dem Weg nach oben ihre Brüste mit sanften Küssen. Als er vor ihr steht, sehen sie einander an. Er beißt sich auf die Lippe, weil er so große Lust auf das hat, was jetzt kommen wird. Sie atmet tief ein und fühlt, wie ihr feuchter String noch feuchter wird. Als seine Lippen die ihren berühren, stöhnen beide vor Lust. Er tief und rau, sie hoch und sanft. Sie will mehr. Viel mehr. Während seine Lippen mit ihrem Mund spielen und er ihr sanft in die Unterlippe beißt, steigt in ihr die Erregung unaufhaltsam an. “Bring mich ins Schlafzimmer”, flüstert sie.

Zügellos

Nicht ganz charmant, sondern eher hastig klettern sie aus dem Jacuzzi, rennen tropfnass durchs Wohnzimmer ins Schlafzimmer. Dort angekommen bleibt er stehen, zieht seine Boxer-Shorts aus und danach ihren String. Er hebt sie hoch und legt sie vorsichtig aufs Bett. “So, Miss Johnson. Es wird Zeit, sie gründlich zu untersuchen”, sagt er, dann lacht er laut, als ihm bewusst wird, wie platt es sich anhört. Sie lacht auch und spreizt willig die Beine. Seine Zunge streicht um ihre sensibelsten Stellen, dabei hält er den Kopf etwas schräg, damit sie genau verfolgen kann, was er macht. Ab und zu schaut er auf, um zu sehen, wie sehr sie es genießt. Jedes Mal, wenn sein Blick auf ihren trifft, durchläuft ihren Körper ein kleiner Schock. Es dauert nicht lang, bevor sie den ersten Höhepunkt erreicht. Eine Folge der enormen Erregung, die sie bereits seit Stunden verspürt, den so viel hat er da unten nun auch wieder nicht gemacht. Das kommt erst jetzt.

Während seine Zunge sanft um ihre sensibelsten Stellen streicht, hält er seinen Kopf etwas schräg, damit sie genau verfolgen kann, was er macht.

Seine linke Hand findet ihren weg nach oben und massiert ihre Brüste. Er kneift sie mit genau der richtigen Intensität in die Brustwarzen und knetet ihre Brüste, während er mit der rechten Hand vorsichtig in sie eindringt. Da sie vor lauter Erregung sehr feucht ist, gleitet er mühelos hinein, darum entschließt er sich, auch noch einen dritten Finger einzuführen. Während er sie ausgiebig leckt, mit den Fingern bearbeitet und massiert, knistert es zwischen ihren Beinen vor Erregung. Er selbst ist schon so lange steinhart, dass es fast schon anfängt zu schmerzen. Er kann seinen Herzschlag in seiner Eichel pochen fühlen. Nachdem Abigail zum zweiten Mal gekommen ist, dreht er sich auf den Rücken und hebt sie auf seinen Schoss. So leicht wie gerade seine Finger in sie glitten, gleitet er nun erneut in sie hinein. Langsam, fest, warm… nass.

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Heftiges Stoßen

Zentimeter für Zentimeter fühlen beide, wie sie sich immer näher kommen. Abigail stützt sich mit den Händen auf seiner Brust ab, wobei sie ihre Brüste zusammendrückt. Sie sieht wunderschön aus. Während sie sich langsam und geschmeidig auf und nieder bewegt, bilden sich kleine Schweißtröpfchen auf ihrem Hals und der Brust. Auch auf seiner Stirn bilden sich feine Tröpfchen. Im Stillen hofft sie, dass er sie gleich packen wird und mit harten Stößen nimmt, denn eigentlich mag sie diese sanfte Gangart nicht so sehr. Als könnte er Gedanken lesen, ergreift er sie bei den Hüften. Richtig fest. Das gibt bestimmt blaue Flecken. Er hebt ihren Körper etwas an und fängt an, schnell und sehr hart zu stoßen. Bei jedem Stoß sieht er, wie ihre Brüste erbeben. “Du hast die schönsten Brüste, die ich jemals gesehen habe”, sagt er und betrachtet sie fast ehrfürchtig. Sein herrliches orales Vorspiels und sein harter Penis, der kraftvoll in sie hineinstößt, lässt sie zum dritten Mal kommen. Dieses Mal schreit sie es heraus. Nach etwa 20 Sekunden sieht sie ihn etwas verlegen an. “Sorry”, sagt sie lächelnd. “Bei mir musst du dich nicht entschuldigen, vielleicht eher morgen bei den Nachbarn”, antwortet er mit einem Zwinkern.

4-0

Er dreht sie um, auf ihre Knie, damit er sie Doggy Style nehmen kann, doch sie hält ihn zurück. “Es steht schon 3:0 Jona, das ist nicht fair.” Sie gibt ihm zu erkennen, dass er sich wieder auf den Rücken legen soll. Während er sich wieder hinlegt, schiebt sie sich über ihn und nimmt dabei sein linkes Bein zwischen ihre beiden. Sie leckt ihn von der Eichel in Richtung Hoden und gleitet dabei sanft über sein Bein. Sie leckt zuerst sehr vorsichtig und sanft. Doch dann immer gieriger. Sie leckt seinen Steifen von allen Seiten und befriedigt ihn in aller Ruhe. Der Geschmack ihrer eigenen Erregung und seine Feuchte erregen sie nur noch mehr. Immer wilder bewegt sie sich über sein Bein hinweg, reibt sich an ihm und nimmt ihn dabei komplett in den Mund. Oh, oh, Höhepunkt Nummer vier überkommt sie ohne Vorwarnung und in voller Intensität. “Ups, sorry”, sagt sie wieder verlegen. 4:0.

Noch ein Mal

Ihm macht das nichts aus, ihm gefällt es sogar zu sehen, wie sie kommt. Dann konzentriert sie sich vollkommen auf ihn. Sie holt ihm einen runter und nimmt bei jeder Abwärtsbewegung seine Eichel in den Mund. Aber nicht von oben, sondern von der Seite, damit dieses Mal er gut sehen kann, was sie mit ihm macht. Anschließend nimmt sie ihn wieder komplett in den Mund und bewegt sich mit Mund und Hand simultan, bis sie fühlt, dass er noch härter wird und anfängt zu pulsieren. “Möchtest du in meinem Mund kommen?”, fragt sie ihn. Obwohl es der beste Oralsex ist, den er jemals erlebt hat, will er das lieber nicht. Er will lieber ihren warmen Körper noch einmal von innen fühlen. Also dreht er sie wieder auf Hände und Knie und nimmt sie von hinten. Hart, schnell und voll Leidenschaft. Mit der linken Hand hält er ihre beide Hände auf dem Rücken zusammen, sodass ihr Gesicht auf die Matratze gedrückt wird. Mit seiner anderen Hand bearbeitet er ihre sensibelsten Stellen, die jetzt wirklich sehr sensibel sind. Er weiß, dass er jetzt nicht zu viel Druck ausüben darf. Nach wenigen Minuten ruft sie, dass sie fast bei Höhepunkt Nummer fünf angelangt ist. “Ich will, dass du kommst, Prinzessin”, befiehlt er. Und während sie ihren fünften Höhepunkt erlebt, kommt auch er in ihr zuckend zum Orgasmus. “5:1”, keucht er, während er neben ihr auf die Matratze sackt.

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